Was uns nicht umbringt
Was uns nicht umbringt verfolgt einen Psychotherapeuten und dessen Patienten auf der Suche nach Glück. Ob wir mit dem Film glücklich werden, erfahrt ihr hier.
Der weite Ritt
Nach Easy Rider wollte, vielmehr musste, sich Peter Fonda aus seiner Rolle befreien, um zukünftig auch andere Figuren verkörpern zu können. Herausgekommen ist dabei, neben seiner grandiosen schauspielerischen Leistung, sein elegisches Regiedebüt: Der wenig konventionelle Western Der weite Ritt.
Central Park – Massaker in New York
Schauspieler Justin Reinsilber wechselt bei Central Park – Massaker in New York erstmalig auch hinter die Kamera und liefert sein Regiedebut ab.
Monstrum
Ein koreanischer Genre-Mix, der zwischen Horror, Monster und Martial-Arts Film balanciert. Ob dieser gewagte Drahtseilakt bei Monstrum gelungen und ob er am Ende vielleicht sogar mehr als die Summe seiner Teile ist, das und mehr klären wir in unserer Rezension.
Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit
Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit porträtiert einen Lebensabschnitt des flämischen Künstlers und versucht dessen Verstand auf einer psychologischen Metaebene zu analysieren. Vincent van Gogh versucht, der tristen Einfalt seiner Heimat zu entkommen und Inspiration im Süden Frankreichs zu finden. Während er seine Erlösung in den Horizonten des Landes sucht, verliert er den Anschluss an seine Mitmenschen, die ihn zusehends als Außenseiter darstellen, sodass er letztendlich sein Selbst hinterfragt. Einzig seine Kunst scheint ihm klar und deutlich vor Augen zu liegen. Lest hier, wie diese filmische Psychoanalyse gelungen ist!