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Schocktober 2018 bei den MovicFreakz!

Endlich ist es wieder soweit! Der Herbst ist da. Draußen wird es ungemütlich und schnell dunkel. Also genau die richtige Jahreszeit für gepflegte Gruselunterhaltung im Schocktober!

Lasst euch das Fürchten lehren von unserem Schocktober 2018 ! \(°Д°)/

Auch dieses Jahr heißt es für die MovicFreakz Redaktion wieder Schocktober! Im Zuge dessen geben euch unsere Autoren und Teammitglieder einen ihrer Favoriten im Bereich der Gruselfilme preis. Die Auswahl ist also dementsprechend vielfältig und es versteckt sich die eine oder andere Perle des Genres in dieser Liste. Von Klassikern bis hin zu modernen Streifen ist hier alles vertreten. Lasst euch also inspirieren und das Fürchten lehren von einer individuellen und breit gefächerten Auswahl im Reich der schaurig schönen Horror-Unterhaltung!

Unser Rocket Man lässt sich von Pennywise in Es das Fürchten lehren:

Red Balloons and Pennywise in IT
Red Balloons and Pennywise in IT 2017. © 2017 Warner Bros. Entertainment Inc. and RatPac-Dune Entertainment LLC. All Rights Reserved.

ES (2017) kam 27 Jahre nach der alten Adaption von 1990 in die Kinos. Zufall oder nicht, ist dies ein ebenso schöner Gedanke, dass hierin eine Absicht lag, die das Mysterium von Pennywise, dem tanzenden Clown, zu Gute kommt. ES ist grausam, grausamer als so mancher Torture-Porn ohne Handlung oder mancher Horrorfilm der letzten Jahre. Der Horror ist authentisch, der Humor ergänzend, das Abschließen von Traumata, Ängsten und der Findung der Liebe unverkennbar und ebenso erschreckend wie wunderschön auf die Leinwand gebannt.“

Heiko Behrmann hat sich für Die Mächte des Wahnsinns entschieden:

„Wenn der Name John Carpenter fällt, denken die meisten vor allem an Filme wie Halloween (1978), The Fog – Nebel des Grauens (1980) oder Das Ding aus einer anderen Welt (1982). Der Meister des Horrors hat mit seinen Genrefilmen die Filmlandschaft der 1980er-Jahre deutlich mitgeprägt. Zu Unrecht geht dabei immer seine Horrorperle aus dem Jahr 1994 etwas unter: Die Mächte des Wahnsinns, mit Sam Neill und Jürgen Prochnow in den Hauptrollen. Meiner Meinung nach ein allzu unterschätzter Film, der zu den besten Arbeiten im Portfolio Carpenters zu zählen ist. Stimmung, Atmosphäre und Story erinnern an zwei meiner Lieblingsautoren: Stephen King und H.P. Lovecraft. Letzter diente auch offiziell als Inspiration. Untermalt von typischem Carpenter-Sound baut sich in Die Mächte des Wahnsinns von Minute zu Minute eine bedrohliche Kulisse auf, in der letztlich Realität und Illusion mehr und mehr zu verschwimmen beginnen, bis schlussendlich vor allem eines regiert: Der pure Wahnsinn!“

Die Wahl unseres Redaktionsleiters Benjamin Bartsch fiel auf Blair Witch Project, den Wegbereiter des Found-Footage Genres:

Heather Donahue in Blair Witch Project. © Studiocanal Home Entertainment
Heather Donahue in Blair Witch Project. © Studiocanal Home Entertainment

Weniger ist mehr. Blair Witch Project verzichtet auf Erläuterungen und erklärende Bilder. Genau durch dieses Unwissen bleibt die Angst im Kopf des Zuschauer verankert. Wer sich auf den Film mit Haut und Haar einlässt, wird eine der gruseligsten Erfahrungen aller Zeiten machen. Die stilistischen Mittel sind minimalistisch eingesetzt und wirken dadurch bis ins Knochenmark. Die Hilflosigkeit in den Tiefen des Waldes lassen die nächtlichen Kontakte mit der Hexe fast unerträglich werden. Jeder Sonnenaufgang ist für den Zuschauer eine genauso große Erleichterung wie für die Protagonisten. Durch eine clevere Marketingstrategie schaffte es der Film zu weltweiter Berühmtheit und entwickelte so seinen eigenen Charme. Wer über Found-Footage redet, kommt an Blair Witch Projekt nicht vorbei. Empfehlung: Schaut ihn euch nachts und möglichst allein an. Hier bleiben sicher nur wenige entspannt auf der Couch sitzen.

Sebastian Pixberg hat sich für Cronenbergs Klassiker Die Fliege (1986) entschieden:

Die Fliege ist ein Horrordrama von David Cronenberg aus dem Jahr 1986 mit Jeff Goldblum und Geena Davis in den Hauptrollen. Cronenbergs Bodyhorror ist faszinierender Ekel vom Feinsten, dessen Effekte nach wie vor beeindruckend sind. CGI hätte nicht ansatzweise denselben schockierenden Effekt gehabt wie es hier der Fall ist. Neben dem geradlinigen Plot, welcher niemals ausschweift und genau im richtigen Moment endet, sind es vor allem die Darsteller, die das Werk immer noch so sehenswert machen. Gerade Jeff Goldblums Transformation vom introvertierten Forscher zum abstoßenden, langsam dem Wahnsinn verfallenden Mensch-Fliegen-Gemisch ist absolut überzeugend. Noch dazu lässt die Geschichte mehrere Interpretationen zu. So kann man das Ganze als Warnung vor dem größenwahnsinnigen Forschungsdrang der Menschheit betrachten. Oder tief im Kern als tragische Liebesgeschichte, die einen überraschend ergreifenden Schlusspunkt zu bieten hat. Wer weiß, vielleicht lautet die Moral auch schlicht: Alkohol führt zu unüberlegtem Handeln.


Fest steht jedoch, dass es sich bei dem Werk nicht um eine Eintagsfliege, sondern um einen Film handelt, den man so schnell nicht vergisst. Da sieht man auch gerne über die üblichen 80er Klischees, wie der etwas kitschig geratenen Romanze, hinweg. Die drei Jahre darauf erschienene Fortsetzung ist hingegen der reinste Fliegenschiss, aber das lässt den Erstling natürlich nicht weniger gut da stehen.
Toll gespielt, großartig getrickst, äußerst kurzweilig und facettenreicher als man zunächst annimmt. Dazu noch ein paar Liter glitschige Säfte, deformierte Körper und eine Prise schwarzer Humor und fertig ist ein waschechter Cronenberg!“

Jeff Clark hat sich den schaurigen Home-Invasion Horrorfilm Ghostland ausgesucht:

Help Me! © Capelight Pictures
Help Me! © Capelight Pictures

„Liebe MovicFreakz Leser, meine Wahl für den diesjährigen Schocktober fällt auf den Home-Invasion Horrorfilm Ghostland. Der Film stellt für mich persönlich das Genre-Highlight des Jahres 2018 dar. Regisseur Pascal Laugier schafft es 10 Jahre nach seinem Glanzstück Martyrs, wieder echte Gänsehaut zu erzeugen. Story, Settings, Darstellung und Inszenierung liegen auf höchstem Niveau und das Geschehen wird schweißtreibend, spannend und extrem düster vermittelt. Sicher mag die Thematik des Films nicht neu sein, doch Laugier gelang es mit Ghostland, einer bestehenden Wand einen frischen Anstrich zu verpassen und das Ganze hält darüber hinaus auch die eine oder andere unvorhersehbare Überraschung bereit. Ein rundum gelungenes Schauerstück, was man als Fan des Genres definitiv gesehen haben sollte.“

Alex lässt sich von Leatherface in The Texas Chainsaw Massacre 2 in Scheibchen schneiden:

„Dank meiner Vorliebe für 80er-Horror (und Kettensägen) fällt meine Wahl auf The Texas Chainsaw Massacre 2. Wenn auch der Erstling der natürlich wichtigere und auch bessere Film bleibt, ist dieser Streifen zu Unrecht etwas in Vergessenheit geraten.
Nachdem Tobe Hooper 1974 mit dem herausragenden ersten Teil das Horrorgenre, und dabei vor allem den Begriff des Terrorfilms, nachhaltig prägte, geht er über ein Jahrzehnt später bei dem eher losgelösten Nachfolger andere Wege. Zu den bereits im Vorgänger dominierenden Schrecken, Ekel und Rohheit gesellen sich nun einerseits ein größerer (und etwas abartiger) humoristischer Anteil und andererseits eine Menge Splattereinlagen. Während Teil eins noch durch die Imagination (und eben nicht die Visualisierung) der Gewalt seine Exzellenz und Wirkung erreicht, werden hier keine Grenzen gesetzt. So inszeniert Hooper hier ein einziges abnormes Freakshow-Splatterfest, welches gleichermaßen abstößt wie belustigt.“

Alexander Pohl steigt in The Ring mit Samara in den Brunnen

Samara (Bonnie Morgan ) in RINGS. © Paramount Pictures
Samara (Bonnie Morgan ) in RINGS. © Paramount Pictures

„Ich mag Filme, die unvorhersehbar sind. Bei denen man nicht sofort erkennt, wohin die Reise geht. Daher entscheide ich mich für das amerikanische Remake von The Ring aus dem Jahr 2002. Mir gefällt die Geschichte, die Stimmung und vor allem die gesamte Suche. Etwas in der Art hatte ich bis dahin nie gesehen und in der Perfektion auch seitdem nicht mehr. Daher ist The Ring auch nach 16 Jahren noch meine Referenz für einen guten Horrorfilm, obgleich ich mit mit dem Genre denkbar kritisch umgehe. Dieses Werk muss nicht einige, mittelmäßig gesetzte Jumpscares überleben wie viele Genre-Kollegen, sondern funktioniert einfach über seine bedrückende Atmosphäre, die den gesamten Film über anhält und den Zuschauer ununterbrochen unter Strom hält. Viele meinen, dass das Mädchen aus dem Brunnen das gruseligste ist. Ich finde jedoch, die Machart und Wirkung des Gesamtwerkes wesentlich markerschütternder.“

Die Wahl von Tobias fällt auf Donnie Darko:

„Als unser lieber Filmfreund nach unseren persönlichen All Time Favorites für den allseits beliebten Schocktober fragte, fiel mir die Aussage nicht schwer. Zum Einen, weil ich die typischen Klischeetipps rund um Feiertage wie Halloween oder Friday the 13th nicht wirklich leiden kann. Zum Anderen weil ich einfach fest davon ausgehe, dass irgendjemand der Redaktionskollegen sich für einen der Klassiker entscheidet. Meine Wahl fällt also auf Richard Kellys düsteres Coming of Age-Drama Donnie Darko mit Jake Gyllenhaal in der Rolle des titelgebenden Teenagers. Warum also ein Teenie-Drama als Empfehlung für den Schocktober? Mit Frank, dem Riesenhasen, wurde eine echte Kultfigur erschaffen, die eine morbide Aura verströmt. Überhaupt lebt der Film von seiner melancholischen verträumten Atmosphäre, dem starken Soundtrack, der undurchsichtigen Handlung und der bedrohlichen Endzeitstimmung. Außerdem überzeugt durchweg die gesamte Darstellerriege.

Noch nicht überzeugt? Als Totschlagargumente und um die Lücke zum Halloween dominierten Schocktober zu schließen seien noch erwähnt: Es gibt eine typisch amerikanische Highschool-Teenie-Halloweenparty, inklusive erster Liebelei und in einer wunderbar düster romantischen Sequenz wird Tanz der Teufel im Kino ausgetrahlt.
28 Tage. 6 Stunden. 42 Minuten. 12 Sekunden.“

Simon lässt sich von Michael Myers in Halloween H20 terrorisieren:

Halloween (2018) - Michael Myers auf der Lauer. © Universal Pictures
Halloween (2018) – Michael Myers auf der Lauer. © Universal Pictures

„Da ich mit Slashern aus den 90er Jahren groß geworden bin und über sie die Liebe für das Horrorgenre entdeckt habe, ist neben dem Original auch die Fortsetzung Halloween H20 einer meiner liebsten Filme für den Schocktober. Die schwer gezeichnete Laurie Strode, gespielt von der großartigen Jamie Lee Curtis, lebt immer noch in Panik und glaubt als einzige daran, dass ihr Bruder Michael zurückkehren wird. Mit zahlreichen Anspielungen auf die mögliche Rückkehr Michael Myers treibt dieser Teil die Spannung in ähnlich schmerzhafte Höhen wie einst John Carpenter und lässt die aufgeheizte Lage schließlich in einem gewohnt kompromisslosen Metzelfest explodieren – aber mit einem der wohl besten Enden der Horrorfilmgeschichte und dem gebührenden Abschluss um die Beziehung zwischen Laurie und ihren Bruder.“

Ünal Badem greift zukünftig für seinen Schocktober auf Das Haus der geheimnisvollen Uhren zurück:

Das offizielle Filmposter von Das Haus der geheimnisvollen Uhren. © Universal Pictures
Das offizielle Filmposter von Das Haus der geheimnisvollen Uhren. © Universal Pictures

„Ein Film, den ich nun jedes Jahr zu Halloween anschauen werde, ist Das Haus der geheimnisvollen Uhren. Die Buchverfilmung vom Meister des Gores Eli Roth hat mich von Anfang an komplett überzeugt. Sei es die unglaublich gute Chemie zwischen den Schauspielern (allen voran Jack Black und Cate Blanchett), die wundervoll erzeugte Atmosphäre, oder aber der leichte Grusel. Roths neuster Streifen ist trotz seiner FSK 6 Freigabe nicht nur etwas für Kinder.“

Miri Etzweiler hat sich für Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (1979) entschieden:

Der Xenomorph aus Alien - Das unheimliche Wesen aus dem All. © 2017 Twentieth Century Fox Home Entertainment
Der Xenomorph aus Alien – Das unheimliche Wesen aus dem All. © 2017 Twentieth Century Fox Home Entertainment

„Für mich ist Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt ein atmosphärisch einzigartiger Film mit einer großartigen Sigourney Weaver in der Hauptrolle. Ihre Figur Ripley gilt als großer Durchbruch für weibliche Actionheldinnen in der damals von Männern dominierten Filmlandschaft. Regisseur Ridley Scott gelingt es hier, mit einfachen Mitteln eine unheimlich sagenhafte Stimmung zu erzeugen und mit den Urängsten des Zuschauers zu spielen. Auch heute ist der Streifen noch immer so spannend wie damals. Ein zeitloses Meisterwerk in dem H.R. Gigers Alien-Monster große Bekanntheit erlangte und diesem völlig zurecht einen Oscar einbrachte. Seine großartige und morbide Kunstsammlung genießt seither weltweit großes Ansehen. Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt ist der erste Teil der mittlerweile sechsteiligen Filmreihe, welche man als Sci-Fi Horrorfilm Fan unbedingt gesehen haben sollte. Also Film ab!“

Thomas hat sich für seinen Schocktober den Klassiker Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes (1960) ausgesucht:

„Ich möchte euch für das kommende Halloween einen Film ans Herz legen, der mir schon als einer der ersten in meiner Kindheit das Gruseln lehrte und meine große Liebe für Vincent Price entfachte: Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes erzählt davon, wie Vincent Price als Dr. Phibes 9 Ärzte, die er für den Tod seiner jungen Frau verantwortlicht macht, dafür büßen lässt. Um aus dem Hinterhalt seine Rache zu planen, hat er seinen eigenen Tod vorgetäuscht. Von seinem Londoner Stadthaus aus, wo er des Nachts vor seiner Orgel sitzt, um ihr genauso ehrfurchtsgebietende wie gruselige Melodien zu entlocken, geht er hinaus, um einen nach dem anderen, mit Hilfe seiner Assistentin Vulnavia, umzubringen.

Als Vorbild für seine Morde dienen ihm dabei die sieben biblischen Plagen, die Gott auf die Ägypter losgelassen hat. Während Phibes auf der einen Seite seine Opfer also in Slasher-Manier über den Jordan schickt, ist es für den Inspektor Trout ein Wettlauf mit der Zeit, um die Hintergründe der Morde und die noch verbliebenen Opfer zu ermitteln. Der Film bietet, neben des erhaben-theatralischen Schauspiels von Vincent Price und seinen einfallsreichen Morden, ein Design im prächtigen Art Deco, das die Sets in schrillen Farben erleuchten lässt. Ein in der Ausführung und Ausstattung zeitloser Klassiker, dessen surrealle Parallelwelt Londons nach dem Ende der Swingin‘ Sixties Grusel-Spaß für jung und alt bietet.“

Für Filmfreund ist sein persönliches Schocktober Highlight der atemberaubend atmosphärische The Witch:

Ralph Ineson und Anya Taylor-Joy in The Witch. ©Universal Pictures Home Entertainment
Ralph Ineson und Anya Taylor-Joy in The Witch.©Universal Pictures Home Entertainment

The Witch ist ein schlichtweg unglaubliches Erlebnis. Lange war Fürchten nicht mehr so unangenehm intensiv. Das ist vor allem der grausam sukzessiven und morbiden musikalischen Untermalung geschuldet. Diese erzeugt mit den Unheil verkündenden Bildern eine unglaublich dichte und paralysierende Atmosphäre. Zudem spitzt sich die Lage über die Laufzeit so dermaßen zu, dass ich das Gefühl nicht los wurde, eine Schlinge um den Hals gezogen zu bekommen, welche sich immer weiter zu zieht. Schrecklich lange Kameraeinstellungen und Close-Ups sorgen letztlich für einen Nervenkitzel, den ich so noch nie erleben durfte. Für mich das Beste, was das Genre zu bieten hat.“

Abschließend wünscht euch das MovicFreakz-Team einen furchteinflößenden Schocktober und starke Nerven!

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