(2024) 6.31
Länge: 01h 29min
Genres: Horror, Mystery, Thriller
Creator: Michael Mohan
User-Wertung
3.5Filmtoast
2.5Wie lautet deine Bewertung?
4 Angeschaut
2 Bewertet
- Merklisten
Die gläubige amerikanische Nonne Cecilia begibt sich auf eine neue Reise in ein abgelegenes Kloster in der pittoresken Landschaft Italiens. Der herzliche Empfang Cecilias entwickelt sich schnell zu einem Albtraum, als klar wird, dass ihr neues Zuhause ein düsteres Geheimnis und unaussprechliche Schrecken birgt.
Sister Cecilia
Father Sal Tedeschi
Sister Mary
Sister Gwen
Cardinal Franco Merola
Mother Superior
Sister Isabelle
Doctor Gallo
Sister Francesca
Deacon Enzo
Sister Friede
Customs Official
Young Cecilia
Sister Sally
Sister Joan
Young Novice
Red Veiled Nun
Weary Customs Official
Regisseur: Michael Mohan
Creator: Sydney Sweeney, Jonathan Davino, David Bernad, Michael Heimler, Teddy Schwarzman, Riccardo Neri
Land: United States of America
Originaltitel: Immaculate
Studios: Black Bear Pictures, Fifty-Fifty Films, Middle Child Films
Michael Mohan hat mit Immaculate einen soliden und stimmungsvollen Kloster-Horror kredenzt, der sich auf eine sichtlich engagierte Sydney Sweeney als zunächst unscheinbare Nonnen-Anwärterin verlassen kann. Leider ist die Geschichte so durchschaubar und schnell auserzählt, dass das Filmchen nur bedingt unterhaltsam und mitreißend ist. Die teilweise knackigen Gewaltspitzen geben Genre-Fans aber gutes Futter, um die Augen bis zum Schluss offenzuhalten.
Stefan Brüning
03.10.2024Netter Horror mit bekannten, aber effektiven Jumpscares und guten Goreeffekten. Die Handlung wird jetzt keinen überraschen, muss es aber auch nicht.
R4nd4l3R4lf
12.09.2024Sidney Sweeney reist nach Italien um als Nonne ein neues Leben zu beginnen. Dort wird sie mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Bald kriegt sie jedoch alptraumhafte Visionen und muss sich einer bisher unbekannten Gefahr stellen. Der Plot von Immaculate erinnert frappierend an the first Omen und muss sich daher den einen oder anderen Vergleich gefallen lassen. Eins vorweg: auch wenn vieles gleich ist, ist der Plot im Detail anders. Und dieser andere Weg ist interessant und das mochte ich. Ich mochte auch die knackige Laufzeit, dank der man hier ein top Pacing hat. Es gibt sogar die eine oder andere Gewaltspitze, die gut gemacht ist. Besonders das Make-Up sticht in den Momenten positiv hervor. Die Locations sind ebenso gut gewählt und wurden gut in Szene gesetzt. Dazu spielt Sweeney richtig gut und schreit sich am Ende die Seele aus dem Leib, im positiven Sinne. Jetzt kommt das große Aber, wo für mich the first Omen einfach besser ist: mir fehlte so bissel die spannende/gruselige Atmosphäre. Das wars aber schon. Ansonsten machte der hier richtig Spaß und für den geneigten Horrorfan einen Blick wert.