Jason oder so ähnlich hat einen Lauf - im wahrsten Sinne des Wortes. Die meiste Zeit sieht man eine Art Zombie durch die Wälder auf der Suche nach Opfern durch die Wälder streifen. Manchmal steht er auch Bewegungslos herum und hört den dummen Gelaber von Teenagern zu. Kurz bevor man einschläft, bekommt man dann aber eine kreatives Gekröse.
Ehrlich Gesagt rate ich zu einer Compilation der kreativen Morde oder der Hand auf der Fast Forward Taste
1.0
Vincent Preiswert
11.11.2024
Wem an den Videospielen der letzten Jahre vor allem das Dem-Protagonisten-beim Herumlaufen-auf-den-Rücken-starren gefallen hat, dem sei der Film wärmstens empfohlen, denn davon gibt es genug. Daraufhin war dann wohl kein Platz mehr für...alles andere. In einer Gemütsruhe stapft ein modderiger Zombie durch den Wald, wobei man ihm von hinten ausgiebig zugucken und dabei entweder mit dem Schlaf, den eigenen schlechten Lebenseintscheidungen, oder beidem ringen darf. Irgendwann wird dann eine Rotte hassenswerter Klopsbirnen vor die Kamera geschubst, die genau so leiernd bekifft dahersabbeln, wie der Film sich anfühlt. Dabei gelingt diesem der erstaunliche Kniff, dem Zuschauer Kanonenfutter zu präsentieren, dem man einerseits den Tod wünscht, es einem andererseits aber völlig wurscht ist, wenn er denn eintritt. Muss man auch erstmal schaffen. Und das war es nicht nur im Grunde, sondern auch in jeder anderen Hinsicht schon. Wem das reicht, viel, äh...Spaß.
Als Film(-isches Experiment) auf ganzer Linie misslungen.
Stefan Brüning
03.02.2025Jason oder so ähnlich hat einen Lauf - im wahrsten Sinne des Wortes. Die meiste Zeit sieht man eine Art Zombie durch die Wälder auf der Suche nach Opfern durch die Wälder streifen. Manchmal steht er auch Bewegungslos herum und hört den dummen Gelaber von Teenagern zu. Kurz bevor man einschläft, bekommt man dann aber eine kreatives Gekröse.
Ehrlich Gesagt rate ich zu einer Compilation der kreativen Morde oder der Hand auf der Fast Forward Taste
Vincent Preiswert
11.11.2024Wem an den Videospielen der letzten Jahre vor allem das Dem-Protagonisten-beim Herumlaufen-auf-den-Rücken-starren gefallen hat, dem sei der Film wärmstens empfohlen, denn davon gibt es genug. Daraufhin war dann wohl kein Platz mehr für...alles andere. In einer Gemütsruhe stapft ein modderiger Zombie durch den Wald, wobei man ihm von hinten ausgiebig zugucken und dabei entweder mit dem Schlaf, den eigenen schlechten Lebenseintscheidungen, oder beidem ringen darf. Irgendwann wird dann eine Rotte hassenswerter Klopsbirnen vor die Kamera geschubst, die genau so leiernd bekifft dahersabbeln, wie der Film sich anfühlt. Dabei gelingt diesem der erstaunliche Kniff, dem Zuschauer Kanonenfutter zu präsentieren, dem man einerseits den Tod wünscht, es einem andererseits aber völlig wurscht ist, wenn er denn eintritt. Muss man auch erstmal schaffen. Und das war es nicht nur im Grunde, sondern auch in jeder anderen Hinsicht schon. Wem das reicht, viel, äh...Spaß.
Als Film(-isches Experiment) auf ganzer Linie misslungen.