Hänsel und Gretel: Hexenjäger
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Hänsel und Gretel: Hexenjäger
Regisseur David Leitch (John Wick, Atomic Blonde) versteht sich einfach auf …
Famke Janssen (Lord of Illusions)
Gemma Arterton (The Girl with all the Gifts, The Voices)
Jeremy Renner (Wind River, The Arrival)
Peter Stormare (Clown, John Wick: Kapitel 2)
“Die ist ganz schön sauer.”
“Tja, würde ich so aussehen, wäre ich auch ganz schön sauer.”
“Bei dir wird’s keinen offenen Sarg geben.”
“Nur eine tote Hexe ist eine gute Hexe.”
“Egal wss du tust: Don’t eat the fucking Candy.”
Scheppernder und treibender Score
Wilde Kamerafahrten
Regisseur … kleckert nicht, er klotzt.
Persiflage
Tolle Sets
Düster und dreckig
Der Film hat einen guten Flow und die … Stunden Laufzeit vergehen wie im Besenflug
Tolle Cast (Peter Stormare macht einfach jeden Film noch ein klein wenig besser)
Der Cast hatte sichtlich Spaß beim Dreh was sich auf den Zuschauer überträgt
Setting ist schön schaurig und düster gehalten und lässt wirklich kein Fantasy/Mittelalter Klischee aus, ist dabei aber
Hier werden schonmal ohne mit der Wimper zu zucken Gehirne direkt aus dem Schädel gerissen und explodieren in einem Schwall aus Gedärmen
Fragwürdige FSK 16
Herausragender, herrlicher Schwachsinn
Furioses Gemetzel
Hexenjäger mit übertrieben geilem Equipment
Das Ende schreit nach Fortsetzung, die bisher leider noch auf sich warten lässt
Eigenwillige Interpretation des Märchenstoffs
Hänsel & Gretel: Hexenjäger
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Mein Fazit zu Hänsel und Gretel: Hexenjäger
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Unsere Wertung:
© Paramount Pictures