(2025) 5.90
Länge: 01h 38min
Genres: Horror, Komödie
Creator: Oz Perkins
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Wann immer ihr Spielzeugaffe seine Trommelstäbe schwingt, kommt es im Umfeld der Zwillingsbrüder Hal und Bill zu den absurdesten Todesfällen. Um eine Katastrophe zu verhindern, schmeißen die beiden ihn kurzerhand weg. Als es Jahre später erneut zu rätselhaften Toden kommt, müssen sich die seither zerstrittenen Brüder zusammenraufen, um den verfluchten Affen aufzuspüren und endgültig zur Strecke zu bringen.
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Hal / Bill
Lois Shelburn
Young Hal / Young Bill
Petey
Capt. Petey Shelburn
Ted Hammerman
Thrasher / Ricky
Aunt Ida
Uncle Chip
Rookie Priest
Dwayne
Pepper
Petey's Mom
Diving Woman
Barbara
Florence
Annie
Ticketed Cop
Pawn Shop Owner
Police Officer
Thrasher's Mom
Thrasher's Dead
Beauchamps
Lawnmower Neighbor
Burt Burgerson
Nancy Rizzoli
Hibachi Chef
Business Man
Monkey Man
Pale Rider
Neighbor Lady 1
Neighbor Lady 2
Supermarket Patron
Gas Station Mom
Regisseur: Oz Perkins
Creator: Dave Caplan, Chris Ferguson, Brian Kavanaugh-Jones, James Wan
Land: Canada, United States of America
Originaltitel: The Monkey
Studios: Atomic Monster, C2 Motion Picture Group, Range Media Partners, Oddfellows Entertainment, The Safran Company, Stars Collective
Mit den Worten „tut es eigentlich weh wenn du denkst“ trifft The Monkey ausgesprochen gut seinen Tonfall. Man lacht gleichermaßen, wie man keinen Gedanken über die Sinnhaftigkeit verlieren darf. In dieser Form offenbart der Thriller früh eine große Stärke - aber auch eine erhebliche Schwäche: Die Idee ist unterkomplexe, gar schwachsinnig erzählt, doch durch das Drama zwischen den Figuren als unnötig zähes Beiwerk wird die Kurzweiligkeit komplett untergraben. Nach Gretel & Hansel und Longlegs zeigt sich erneut: Perkins geht ein funktionales Ende ab. Seine Schlusssequenzen folgen nunmehr keiner Klimax, sie enden abrupt und undurchdacht. Das Finale bleibt erneut ereignislos, durch schlechte CGI-Effekte geprägt und ohne richtigen Höhepunkt. Der Streifen landet am Ende irgendwo zwischen affig und affenstark, während der Kern der Kurzgeschichte Kings durch tollen Humor und absurder Komik gelungen aufgebläht wird. Für 98 Minuten gibt er trotzdem leider zu wenig her, zumal ihm auf der Zielgeraden noch die Puste ausgeht.
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