„It has to be symmetrical!“ In der neuen Folge des Filmfrühstücks widmen sich unsere Hosts Kenan und Léo dem Master des optischen Overkills: Wes Anderson. Anlass dafür ist natürlich sein neuer Film Asteroid City, der dieser Tage im Kino startet. Garniert mit einem Rückblick auf die Filmografie des US-Amerikaners hoffen wir, dass euch der Asteroid City-Podcast gefällt!
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Asteroid City: mehr Wes Anderson geht nicht?
In Cannes groß gefeiert, startet Asteroid City nun auch in den deutschen Kinos. Der Film profitiert dabei auch vom großen Namen seines Regisseurs, Wes Anderson, und eines mehrere Wochen vor Kinostart anhaltenden Hypes in den sozialen Medien, denn der visuell eindrucksvolle Stil des US-Amerikaners wurde in letzter Zeit auf Plattformen wie Tiktok immer wieder parodiert.
Asteroid City ist dabei nicht nur der Filmtitel, sondern auch der Name des Ortes der Haupthandlung, ein kleines Städtchen mitten im Nirgendwo. Einziges Highlight des verschlafenen Örtchens ist der namensgebende Meteorit, der vor 3.000 Jahren in der Nähe abstürzte und den Ort zur wissenschaftlichen Basis samt Observatorium machte. In ebenjenes abstruse Szenario wirft Anderson seine verschiedenen Protagonist:innen und kreiert dabei ein Potpourri surrealer Begegnungen der dritten Art.
Was euch im Asteroid City-Podcast erwartet
In dieser monothematischen Folge liegt der Fokus eher auf dem Einordnen von Asteroid City in den größeren Kontext des Werks von Wes Anderson, als auf einem Vergleich zweier Perspektiven. Da Léo und Kenan beide einige Filme des Regisseurs gesehen haben, stellt sich hier die Frage, wie sich der Film in Andersons Filmografie einreiht.
Dabei werden verschiedene Aspekte besprochen. Da wäre zum Einen die visuelle Ebene und der berechtigte Einwand, ob diese Ästhetik durch die Trends im Netz noch keine Gebrauchsspuren zeigt. Doch auch andere Faktoren sollen in dieser Analyse eine Rolle spielen. Kann der wieder einmal grandiose Cast hier überzeugen? Wie verhält es sich mit der emotionalen Bindung zu den Figuren in Asteroid City? Und gibt es einen Punkt, an dem Wes Anderson nur noch eine Kopie seiner selbst werden könnte?
Viel Spaß beim Asteroid City-Podcast!
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