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MovicFreakz Weihnachtsspecial 2018

Es ist soweit. Das Jahr 2018 nähert sich langsam seinem Ende und die besinnliche Weihnachtszeit beginnt. Und was gibt es Schöneres, als ein paar schmucke Weihnachtsfilme zur Unterhaltung in dieser gleichzeitig gemütlichen und stressigen Zeit? Zu diesem Anlass findet ihr hier das MovicFreakz Weihnachtsspecial 2018.

Das MovicFreakz Weihnachtsspecial 2018!

Auch Kevin (Macaulay Culkin) ist wegen dem MovicFreakz Weihnachtsspecial 2018 völlig aus dem Häuschen! © 2017 Twentieth Century Fox Home Entertainment
Auch Kevin (Macaulay Culkin) ist wegen dem MovicFreakz Weihnachtsspecial 2018 völlig aus dem Häuschen! © 2017 Twentieth Century Fox Home Entertainment

Wer kennt sie nicht, diese Filme, die man irgendwie jedes Jahr wieder zur selben Zeit an den Weihnachtstagen schaut? Wir haben uns in diesem Beitrag vorgenommen, euch die Weihnachtsfilm-Favoriten der MovicFreakz Redaktion vorzustellen. Dabei erstrecken sich die ausgewählten Filme über Action-Kracher wie Stirb Langsam bis hin zu besinnlichen und lustigen Streifen. Ein jedes unserer Teammitglieder erzählt außerdem, warum seine oder ihre Wahl auf den jeweiligen Streifen gefallen ist. Macht euch also für eine spannende, individuelle und teils unkonventionelle Liste bereit. Film ab!




Für Onno fällt die Wahl auf Gremlins

„Kein Tageslicht, kein Wasser und nicht nach Mitternacht füttern. Nahezu jeder Filmfreak kennt die drei Regeln zur Haltung eines Mogwai. Hält man sich nicht dran, stürzen fiese kleine Gremlins alles ins Chaos. Joe Dantes Creature-Feature von 1984 stört mit wunderbaren Monsterdesign, handgemachten Effekten und fiesem Humor die besinnliche Vorweihnachtszeit im verschlafenen Nest Kingston Falls. Seit Kindheitstagen begleitet und fasziniert mich dieser Film nun schon zur Weihnachtszeit. Wie nahezu jedes Kind der 80er hatte auch ich mir einen eigenen kleinen Gizmo gewünscht und hatte riesige Freude mit dem von den Gremlins veranstalteten Chaos. In der Vorweihnachtszeit steckt in jedem von uns ein kleiner Gremlin.“

Unser Patrick geht mit Christmas Vacation an den Start

„Kultverdächtig wie Dinner for One und wunderbar böse“ befindet Der Spiegel. Der Focus nennt ihn „[…] einen der unterhaltsamsten Anti-Weihnachtsfilme aller Zeiten“. Nun fragt ihr euch sicher, welchen Film ich hier ins Rennen werfen möchte. In Deutschland recht unbekannt, handelt es sich um eine österreichische Komödie von Xaver Schwarzenberger mit unter anderem Martina Gedeck in einer der Hauptrollen. Die Rede ist von Single Bells aus dem Jahre 1998. Ähnlich wie beim weitaus bekannteren Klassiker Christmas Vacation treffen sich in Single Bells die versprengten Mitglieder einer großen Familie um gemeinsam das Weihnachtsfest zu feiern. Und genau wie bei den Griswolds geht alles schief was nur schief gehen kann. Zugegeben, alles ein wenig geerdeter und nicht ganz so überdreht. Dafür aber auch deutlich bissiger und schwarzhumoriger. Dringende Schauempfehlung an euch für das diesjährige Weihnachtsfest!“

Jeff lässt es mit Black Christmas blutig, makaber und schräg werden!

Black Christmas - Stille Nacht, tödliche Nacht. © TMG. All rights reserved.
Black Christmas – Stille Nacht, tödliche Nacht. © TMG. All rights reserved.

„Fröhliche Weihnacht überall? Nicht so in Glen Morgans Black Christmas. Das Remake des gleichnamigen Horrorfilms von 1974 punktet zwar nicht wirklich durch eine originelle Story, dafür aber mit allerhand blutig-makaberen und sarkastischen Einfällen. Gnadenlos wird hier in traditioneller Slasher-Manier alles platt gemacht, was die Weihnachtszeit so hergibt. Da wundert es auch kaum, dass selbst so harmloses Utensil wie Plätzchenformen oder Süßspeisen wie Zuckerstangen plötzlich zur Waffe werden können. An schrägen Einfällen mangelt es Black Christmas wahrlich nicht und es ist eben jene schlichte und einfache Holzhammer-Methode, die mir persönlich an dem Film so gut gefällt. Kein traditionelles Weihnachtsgetue, keine reißerische Story, aber herrlich schräge und kreative Möglichkeiten am heiligen Abend ins Gras zu beißen. Ho ho ho…“

Unser Instagram-Uwe greift zu dem Klassiker Schöne Bescherung

„Schöne Bescherung ist ein Weihnachtsfilm aus dem Jahre 1989. Der Film handelt rund um die typischen Weihnachtsgeschehnisse. Aber was ist denn überhaupt schon typisch bei der Familie Griswold? Angefangen vom Baum bis hin zum total demolierten Haus. Bei Clark Griswold ist alles möglich. Ein Film mit den schrillen Vier, den man einfach mögen muss. Die Familie ist mittlerweile einfach zum Kult avanciert und gehört für mich zu Weihnachten wie Spekulatius und Tannenbäume. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten und erholsame Festtage an alle MovicFreakz da draußen!“

Der Kleine Lord spielte sich Jonas ins Herz

Der kleine Lord ist seit jeher eine Weihnachtstradition bei uns! Die wunderbar erzählte Geschichte über den kleinen Cedric, der mit seiner Mutter auf Geheiß seines Großvaters von Amerika nach England ziehen muss, ist einfach herrlich sympathisch und setzt sich darüber hinaus auch noch gekonnt mit dem kulturellen Konflikt zwischen Briten und Amerikanern zu Beginn des 20. Jahrhunderts auseinander. Durch den Tod seines Vaters soll Cedric nun nämlich in die Fußstapfen seines Großvaters treten und der Earl Of Dorincourt werden, also ein Aristokrat. Trotz der Abneigung seiner Freunde, dem Schuhputzer Dick und dem Verkäufer Mr. Hobbs, hält die Freundschaft auch über die Grenzen des Atlantiks hinweg. Der kleine Ceddy mischt den eingestaubten Alltag des englischen Schlosses gehörig auf und spielt sich sofort in die Herzen der Bediensteten wie auch das Zuschauers. Somit ist Der kleine Lord wirklich ein wunderbar herzlicher und unterhaltsamer Film gleichermaßen und ist für alle Altersklassen geeignet“

Stefan hat sich für Edward mit den Scherenhänden entschieden

Johnny Depp als Edward in Edward mit den Scherenhänden. © 2017 Twentieth Century Fox Home Entertainment
Johnny Depp als Edward in Edward mit den Scherenhänden. © 2017 Twentieth Century Fox Home Entertainment

„Märchen passen zu Weihnachten. Besonders zu dieser Jahreszeit begeben wir uns gerne in fantastische, realitätsferne Welten und lieben Geschichten mit Lehren, die die Welt besser machen sollen. Tim Burton brachte uns 1990 solch eine märchenhafte Geschichte im für ihn typischen Gothic-Stil. Der Fantasy-Film um einen künstlich erschaffenen Menschen, dessen Erbauer allerdings vor seiner Vollendung gestorben ist, ist nicht nur eine Hommage an die Horrorfilme von Universal, sondern vermittelt zahlreiche weihnachtliche Werte auf wundervoll schauerliche und überdrehte Art und Weise.

Der Wert der Familie, Liebe, die Schönheit des Winters, das Anderssein oder die individuelle Stärken eines jeden Menschen sind nur einige der angesprochenen Themen. Eine hervorragende Inszenierung von Tim Burton, ein damals noch genialer Jonny Depp in einer seiner besten Rollen, tolle Kulissen und Kostüme sowie eine zum niederknien schöne Filmmusik von Danny Elfman machen den Streifen für mich zu einem Werk, das ich mir immer und immer wieder um die Weihnachtszeit ansehen kann. Außerdem handelt es sich hierbei um die einzig wahre Geschichte, wie der Schnee in die Welt kam! Frau Holle kann einpacken.“

Christopher geht mit Schwarzenegger in Versprochen ist versprochen shoppen

Versprochen ist versprochen ist eine US-amerikanische Weihnachtskomödie mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle. Er spielt Howard Langston, einen „normalen“ Vorstadtvater, der im Eifer des vorweihnachtlichen Arbeitens vergessen hat, seinem Sohn ein Geschenk zu kaufen. Dieser wünscht sich nichts mehr als die neuste Actionfigur Turbo-Man. Doch da ist er nicht das einzige Kind und so geht sein Vater an Weihnachten mit Tausenden anderer dem Last-Minute-Shopping nach. Auf unterhaltsame Weise wird eine Geschichte erzählt, die einem die Realität eines kapitalistischen Weihnachtsfestes vor Augen führt und aufzeigt, dass es hinter all dem Wahnsinn auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben ankommt: Freunde und Familie. Selbstlosigkeit, Großzügigkeit und Nächstenliebe werden zwischen den Zeilen vermittelt. Auf überspitzt wahnsinnige Weise zeigt uns Versprochen ist versprochen die Weihnachtstage wie wir sie alle schon erlebt haben, um uns im Endeffekt zur Besinnung zu rufen. Ein Weihnachtsfilm, der jedes Jahr auf’s Neue über den Bildschirm zu laufen hat!“

Lasse lässt sich von Arthur Weihnachtsmann verzaubern

Arthur (James McAvoy) in Arthur Christmas. © SONY Pictures Entertainment 2018
Arthur (James McAvoy) in Arthur Christmas. © SONY Pictures Entertainment 2018

„Meine Wahl fiel auf Arthur Weihnachtsmann, einen britischen Animationsfilm aus dem Hause Aardman in Zusammenarbeit mit Sony Pictures Animation aus dem Jahr 2011. Meiner Meinung nach handelt es sich hier um einen modernen Klassiker, welcher viel mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. Der wundervolle britische Humor, die grandiose Besetzung und die sehr originelle Handlung, welche den Job des Weihnachtmannes, die Beteiligung seiner Elfen und vor allem dessen Familien-Verhältnisse bebildert, sind absolut mitreißend, sehr zeitgemäß und vor allem herzlich und witzig. Unter der Regie von Sarah Smith und dank der grandiosen Musik von Harry Gregson-Williams ist Arthur Weihnachtsmann für mich sofort zum neuen Traditionsfilm geworden, welchen ich mir jedes Jahr zur Festtagszeit anschaue. Also, falls er euch noch nicht bekannt ist, sofort anschauen! Ihr werdet jede Menge Spaß haben!“

Sebastian hat sich für Nightmare before Christmas entschieden

Nightmare before Christmas wird einfach nie langweilig. Der Film schafft es, in gerade einmal 73 Minuten eine abgeschlossene, runde Geschichte zu erzählen, ohne gehetzt zu wirken. Diese ist denkbar simpel gehalten, was hier jedoch eher nebensächlich ist. Das Hauptaugenmerk liegt deutlich bei der Atmosphäre und die ist wirklich einzigartig. Morbide, düster und dennoch äußerst lebhaft. Auch wenn die Regie von Henry Selick geführt wurde, ist Tim Burtons Mitwirken als Produzent in jedem Bild spürbar. Nightmare before Christmas ist definitiv kein bunter Kinderfilm im Disney-Stil, sondern ein skurril-schauriges Stopmotion-Musical, das in eine Welt einlädt, die vollgepackt ist mit kreativen wie auch makaberen Ideen sowie liebenswerten Figuren. Besonders Jack Skellington in der Hauptrolle ist ein durch und durch sympathischer Charakter, den man immer wieder gern bei seinem Abenteuer begleitet.

Die Songs haben nicht nur einen gewissen Wiedererkennungswert, sondern sind perfekt in die Geschichte integriert, womit sie den Erzählfluss nicht etwa stören, sondern ganz im Gegenteil nahtlos fortsetzen. Nightmare before Christmas ist ein wunderbares Kontrastprogramm zum üblichen 0815-Weihnachtskitsch und stellt nicht umsonst schon längst als ulkiger Kultfilm ein Teil der Vorweihnachtszeit dar. Die morbide Burtonästhetik und die jederzeit spürbare Liebe zum Detail versprühen einen Charme, dem man sich schlicht schwer entziehen kann. Älteren Kindern als auch Erwachsenen kann man dieses Machwerk nur ans Herz legen!“

Tobi greift zu dem Slasher Silent Night – Leise rieselt das
Blut

„Die werten Kollegen kümmern sich wieder um die eindeutigen Klassiker, so kann ich wieder ein wenig in der Grabbelkiste wühlen. Zu Tage gefördert wird an dieser Stelle: Silent Night – Leise rieselt das Blut. Ein als Weihnachtsmann verkleideter Killer schlachtet sich munter durch die Bevölkerung einer Kleinstadt. Dabei handelt es sich um ein loses Remake zum ersten Teil der Silent Night, Deadly Night-Slasher-Reihe. Zum zeitlosen Klassiker wird Silent Night mit Sicherheit nicht avancieren. Dazu gestaltet sich der Streifen zu generisch. Wem jedoch die weihnachtlich-kuschelige Besinnlichkeit schon am Heiligen Abend zum Halse heraushängt, findet hier blutig-sinistre Ablenkung. Silent Night präsentiert sich als typischer Vertreter des Slasher-Genres: falsche Fährten, reichliche Opferzahl und verschiedenste Todesursachen.

Diese gestalten sich für den erfahrenen Slasher-Fan nicht zwingend originell, der ein oder andere Kill bleibt in seiner Kaltschnäuzigkeit aber im Gedächtnis. Silent Night erinnert so in vielerlei Hinsicht an das Remake zu My Bloody Valentine. Wer also gediegene Feiertagsunterhaltung sucht, sollte einen großen Bogen um den Film schlagen – wer aber gerne Santa Claus dabei zusehen möchte, die Unartigen auf’s Schärfste zu strafen, kann sich hier einen blutigen Schabernack erlauben. Aber Obacht: nur die SPIO/JK geprüfte Version aus der Uncut-Reihe von Pierrot Le Fou sorgt für die komplette blutige Unterhaltung.“

Für Filmfreund fiel die Wahl auf Kevin allein Zuhaus

Kevin (Macaulay Culkin) in Kevin - Allein zu Haus. © 2017 Twentieth Century Fox Home Entertainment
Kevin (Macaulay Culkin) in Kevin – Allein zu Haus. © 2017 Twentieth Century Fox Home Entertainment

„Ob man will oder nicht, man stolpert ja doch jedes Jahr über die immergleichen Filme, wenn man zur Weihnachtszeit den TV anstellt. Vieler Streifen bin ich aufgrund dessen mittlerweile auch schon ein wenig überdrüssig geworden. Doch nicht so bei Kevin – Allein zu Haus. Hier wird gemeinsam mit der Familie jedes Jahr aufs neue zusammen über die trotteligen Einbrecher Harry (Joe Pesci) und Marv (Daniel Stern) gelacht, die einfach nichts gebacken bekommen. Für mich ist Kevin allein zu Haus einfach jedes Jahr wieder ein absoluter Weihnachtsspaß für Alt und Jung und Gute Laune-Garant.“

Alex genießt die besinnliche Zeit mit Silent Night, Deadly Night

„Im Gegensatz zu den meisten anderen Kindern stellt der Weihnachtsmann für den kleinen Billy das blanke Grauen dar. Im Alter von fünf Jahren muss Billy mit ansehen, wie ein im Weihnachtsmannkostüm gekleideter Krimineller seine Eltern grausam tötet. Jahre später muss er im Rahmen seines Jobs selbst in ein solches Kostüm schlüpfen und wird durch diesen Trigger prompt selbst zum Killer. Silent Night, Deadly Night ist dabei ein klassischer, unterhaltsamer 80er Slasher, mit allen positiven wie negativen Facetten. Allzu ernst sollte man die Handlung und Psychologie dahinter natürlich nicht nehmen. Dafür darf man aber auf ein paar schöne, kreative Kills und schwarzen Humor hoffen. Ein kleiner, aber feiner Film, um sich mit einem Axt-Santa auf besinnliche Feiertage einzustimmen.“

Wir hoffen, ihr hattet Spaß mit dem MovicFreakz Weihnachtsspecial 2018 und wünschen euch abschließend eine wundervolle und besinnliche sowie filmreiche Weihnachtszeit! Ho Ho Ho!

„Liebe Fans der bewegten Bilder
die Filmwelt, die wird immer wilder.
Drum besinnt euch auf die Weihnachtszeit
und bleibt für Movicfreakz bereit!“
(Florian) (Vielen Dank für deinen Einsatz)

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