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Oscars so male? Diese Regisseurinnen solltet ihr kennen!

Obwohl bei einigen der besten Filme des letzten Jahres eine Frau hinter der Kamera saß, ist das weibliche Geschlecht einmal mehr bei den Nominierungen der Oscars sträflich vernachlässigt worden. Die Academy scheint sich nach wie vor gegen den Fortschritt in der Gesellschaft stemmen zu wollen. Wir zeigen euch deswegen einige Regisseurinnen, die ihr kennen solltet!

Diese Regisseurinnen solltet ihr kennen

Seit 1929 werden die Academy Awards, die sog. Oscars, vergeben. Zeit genug also, möchte man meinen, auch weibliche Filmschaffende angemessen zu würdigen. Doch die Frauen, die in der 90-jährigen Geschichte der Oscarverleihung in der Kategorie „Beste Regie“ nominiert wurden, lassen sich an einer Hand abzählen – und zwar buchstäblich.

Gerade einmal fünf Regisseurinnen wurde diese Ehre bisher zu teil, gewonnen hat mit Kathryn Bigelow (The Hurt Locker – Tödliches Kommando) nur eine einzige. Wer dabei gehofft hatte, mit der letztjährigen Nominierung für Greta Gerwig (Lady Bird) würde sich diese traurige Statistik künftig verbessern, wurde in diesem Jahr wieder einmal eines Besseren belehrt. Obwohl, gemessen an der Bewertung auf Rotten Tomatoes, Filme von Regisseurinnen zu den besten des letzten Jahres gezählt werden dürfen, suchen wir eine Frau unter den Nominierten für die Kategorie „Bester Film“ (und „Bestes Drehbuch“) einmal mehr vergeblich.

Wir wollen uns dem entgegenstellen und zeigen euch eine Liste von Filmen, die von Regisseurinnen geschaffen wurden. Bei einigen war euch sicher bewusst, wer hinter dem Werk stand, bei anderen wiederum könntet ihr euch überrascht zeigen. Weitere Filme hattet ihr vielleicht bisher auch gar nicht auf dem Schirm. Natürlich kann diese Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit haben – es handelt sich nur um eine kleine Auswahl – doch wir hoffen, damit unseren Beitrag dazu zu leisten, dass ihr künftig mit offenen Augen der Problematik begegnet, die im Jahr 2019 eigentlich gar keine mehr sein sollte!

A Beautiful Day (Lynne Ramsey)

Diese Regisseurinnen solltet ihr kennen - hier: Lynne Ramsey © Constantin FIlm
Joaquin Phoenix als Joe in „A Beautiful Day“ © Constantin Film

Der traumatisierte Kriegsveteran Joe (Joaquin Phoenix) verdient sein Geld damit, minderjährige Entführungsopfer aufzuspüren und zu befreien. Als er von einem New Yorker Senator den Auftrag erhält, dessen Tochter Nina (Ekaterina Samsonov) aus einem Bordell zu befreien, gerät Joe in ein politisches Komplott, in dem Skrupel nicht auf der Tagesordnung stehen. Auf einem Terrain, das er nicht kennt und zwischen Gegnern, die ihm an Macht weit überlegen sind, muss Joe nun um sein Leben kämpfen – und auch Nina will er nicht zurücklassen.

Weitere Filme von Lynne Ramsey: We need to talk about Kevin

Monster (Patty Jenkins)

Diese Regisseurinnen solltet ihr kennen - hier: Patty Jenkins
Charlize Theron in „Monster“ © Universum Film

1989 tötete sie in Florida sechs ihrer Freier, im Oktober 2002 wurde sie als Serienmörderin in Florida hingerichtet. Patty Jenkins erzählt diese authentische Geschichte aus der Perspektive des „Monsters“, einer jungen Frau aus der verelendeten Unterschicht, die als Kind vergewaltigt wurde und sich schon als Teenager prostituierte. Als sich Aileen (Charlize Theron) in die junge Selby (Christina Ricci) aus scheinbar geordneten Verhältnissen verliebt, erfährt sie zum ersten Mal, dass es auch Liebe, Zärtlichkeit und Geborgenheit gibt. Sie will raus aus dem Dreck und für dieses Mädchen sorgen. Aber der letzte Freier ist der Falsche, ein perverser Gewalttäter, den sie gerade noch erschießen kann, bevor er sie umbringen will.

Weitere Filme von Patty Jenkins: Wonder Woman

American Psycho (Mary Harron)

Diese Regisseurinnen solltet ihr kennen - hier: Mary Harron
Christian Bale in „American Psycho“ © Koch Media

Ein eiskalter Yuppie auf einem mörderischen Trip: Patrick Bateman (Christian Bale) hat im New York der 80er alles: Geld, gutes Aussehen, jeden erdenklichen Luxus… und einen unstillbaren Hass auf sein Umfeld. Diesen kompensiert er mit sadistischen Morden an jungen Frauen, für die ihm bald schon die Polizei auf der Spur ist. Aber Schein und Sein liegen nahe beieinander in der trügerischen Welt des Yuppie-Killers, dessen Realität schon bald auf äußerst tönernen Füßen steht.

Weitere Filme von Mary Hannon: I Shot Andy Warhol, Die Sehnsucht der Falter

Fish Tank (Andrea Arnold)

Diese Regisseurinnen solltet ihr kennen - hier: Andrea Arnold
Katie Jarvis und Michael Fassbender in „Fish Tank“ © Kool Filmdistribution

Mia sucht Streit, seit sie von der Schule geflogen ist. Mit ihrer Mutter, der frechen Schwester, den Mädels vom Block. Ein schiefer Blick und ihr platzt der Kragen, dass es kracht. Nur wenn sie für sich allein tanzt, ist sie für Augenblicke glücklich. Da steht an einem heißen Sommertag plötzlich ein halbnackter Mann in der Küche: Connor, der neue Freund der Mutter. Mia ist fasziniert. Connor nimmt ihre Nöte ernst, er bringt eine Ahnung von Familienglück ins Haus. Doch wer ist dieser Mann, der kommt und geht?

Weitere Filme von Andrea Arnold: Red Road, American Honey

The Kids Are Alright (Lisa Cholodenko)

Jules (Julianne Moore) und Nic (Annette Bening) sind ein lesbisches Ehepaar, das für ihre beiden Kinder Joni (Mia Wasikowska) und Laser (Josh Hutcherson) den gleichen anonymen Samenspender genutzt hat. Doch das Leben der Familie ändert, als die beiden bei der Samenbank nachfragen, um ihren biologischen Vater kennenzulernen.

Weitere Filme von Lisa Cholodenko: High Art, Laurel Canyon

The Invitation (Karyn Kusama)

Diese Regisseurinnen solltet ihr kennen - hier: Karyn Kusama
Tammy Blanchard und Michiel Huisman in „The Invitation“ (2015) ©Pandastorm Pictures

Nach dem Tod des gemeinsamen Kindes gingen Will und Eden getrennte Wege. Nun lädt Eden Will und alte gemeinsame Freunde zu einem Abendessen ein und stellt ihnen ihren neuen Lebensgefährten David vor. Die sowieso ein wenig angespannte und unwohle Atmosphäre verdichtet sich, denn Will wird mit der Zeit immer misstrauischer und fragt sich, was sich hinter der Einladung verbergen mag. Als sich merkwürdige Ereignisse zu häufen beginnen, wird Will den Zweifel nicht los, dass es sich nicht um ein harmloses Abendessen handelt. Wills Freunde hingegen genießen den Abend und verstehen Wills Zweifel nicht. Ist er paranoid?

Weitere Filme von Karyn Kusama: Aeon Flux, Jennifer’s Body, Destroyer

The Babadook (Jennifer Kent)

Diese Regisseurinnen solltet ihr kennen - hier: Jennifer Kent
Szene aus „Der Babadook“ © Capelight Pictures

Nach dem tragischen Tod ihres Mannes führt die junge Krankenschwester Amelia ein zurückgezogenes Leben mit ihrem Sohn Samuel. Eines Abends liest sie ihm ein Kinderbuch mit dem Titel „Mister Babadook“ vor und Samuel glaubt darin das Monster aus seinen Träumen zu erkennen. Anfangs denkt Amelia, die Furcht des Jungen sei unbegründet. Doch die Gutenachtgeschichte entfaltet bald ihren verstörenden Sog und Amelia wird selbst zunehmend mit unheimlichen Phänomenen konfrontiert. Mit dem „Babadook“ sickert eine unheilvolle Bedrohung schleichend in das Leben der beiden. Denn wenn er erst einmal da ist, lässt er sich nicht mehr vertreiben. So steht es geschrieben.

Weitere Filme von Jennifer Kent: The Nightingale

Selma (Ava DuVernay)

Diese Regisseurinnen solltet ihr kennen - hier: Ava DuVernay
David Oyelowo und seine Mitstreiter in „Selma“ © Studiocanal

Sommer, 1965. Der schwarzen Bevölkerung im Süden der USA wird das ihr zustehende Wahlrecht von weißen Regierungsbeamten zumeist verweigert. Unter Führung von Martin Luther King formt sich in Selma, Alabama, Widerstand. Bald zieht er durch seine Aktionen nicht nur den Unwillen der örtlichen Polizei und des Gouverneurs von Alabama auf sich. Auch Kings Verhältnis zu Präsident Lyndon B. Johnson gerät unter Spannung, so dass bald das ganze Land in Aufruhr versetzt wird.

Weitere Filme von Ava DuVernay: I Will Follow, Das Zeiträtsel

Lost in Translation (Sofia Coppola)

Bob Harris (Bill Murray) und Charlotte (Scarlett Johansson) sind zwei ziellose Amerikaner in Tokio. Bob, ein Schauspieler, der gerade in der Stadt einen Werbespot für Whiskey dreht und Charlotte, eine junge, frisch verheiratete Frau, die ihren Mann (Giovanni Ribisi) einen vielbeschäftigten Fotografen, begleitet. In einer schlaflosen Nacht lernen sich Bob und Charlotte an der Bar eines Luxushotels kennen. Was als eine zufällige Begegnung beginnt, entwickelt sich überraschend schnell zu einer ungewöhnlichen Freundschaft. Ihre gemeinsamen Streifzüge durch die fremde Metropole führen sie nicht nur in amüsant bizarre Situationen, sondern eröffnen den beiden ungeahnte Perspektiven und einen überraschenden Blick auf ein Leben, das sie bisher nicht kannten

Weitere Filme von Sofia Coppola: The Virgin Suicides, Marie Antoinette, The Bling Ring

Das Piano (Jane Campion)

Diese Regisseurinnen solltet ihr kennen - hier: Jane Campion
Szenenbild aus „Das Piano“ © Studiocanal

Mitte des 19. Jahrhunderts: Die stumme Ada wird mit ihrer kleinen Tochter am Strand von Neuseeland abgesetzt, um eine arrangierte Ehe mit einem ihr völlig fremden Mann einzugehen. Ada ist scheu und verschlossen – der wichtigste Gegenstand in ihrem Leben ist ein Piano, das sie aus Europa mitgebracht hat. Doch ihr Gatte Stewart verkauft das Instrument an den Arbeiter Baines, der es in sein Haus schafft. Außerdem soll Ada Baines Klavierunterricht geben. Während der Übungsstunden wandelt sich Adas anfängliche Abneigung in verbotene Zuneigung.

Weitere Film von Jane Campion: In the Cut, Bright Star

Tödliches Kommando – The Hurt Locker (Kathryn Bigelow)

Nachdem das Bombenräumungskommando der US-Army (kurz: EOD) seinen Vorgesetzten durch eine getarnte Bombe verliert, wird ihnen Sergeant William James (Jeremy Renner) zugeteilt. Doch schnell kommt es zu Konflikten mit seinen neuen Teammitgliedern, denn James hat eine tollkühne und geradezu lebensmüde Art und Weise, seine Arbeit zu verrichten. Schnell stellen sich die anderen also die Frage, ob sie mit ihrem neuen Sergeant überleben können.

Weitere Filme von Kathryn Bigelow: Gefährliche Brandung, Zero Dark Thirty, Detroit

Mudbound (Dee Rees)

Diese Regisseurinnen solltet ihr kennen - hier: Dee Rees
Szenenbild aus „Mudbound“ © Netflix

Angesiedelt im amerikanischen Süden der Nachkriegszeit, erzählt Mudbound die epische Geschichte zweier Familien im Angesicht einer barbarischen sozialen Hierarchie. Im von Rassentrennung geprägten Süden der USA nähern sich ein Schwarzer und ein Weißer auf Grundlage ihrer gemeinsamen Kriegserlebnisse an. Der Film handelt von Freundschaft und dem nicht enden wollenden Kampf um und gegen Land.

Weitere Filme von Dee Rees: Pariah

Leave No Trace (Debra Granik)

Diese Regisseurinnen solltet ihr kennen - hier: Debra Granik
Ben Foster in „Leave no Trace“ © Sony Pictures

Die jugendliche Tom (Thomasin Harcourt McKenzie) und ihr Vater Will (Ben Foster), Kriegsveteran, leben seit vielen Jahren unentdeckt in Forest Park, einem riesigen Waldgebiet am Rande von Portland, Oregon. Eine zufällige Begegnung führt zu ihrer Entdeckung und zur Betreuung durch die Sozialbehörde. Sie versuchen sich an ihre neue Umgebung anzupassen, bis eine unerwartete Entscheidung sie auf einen gefährlichen Weg zurück in die Wildnis führt – und sie zwingt, sich mit dem widerstreitenden Wunsch, Teil der Gesellschaft zu sein und dem heftigen Verlangen, abseits zu leben, auseinandersetzen zu müssen.

Weitere Filme von Debra Granik: Winter’s Bone

Lady Bird (Greta Gerwig)

Diese Regisseurinnen solltet ihr kennen - hier: Greta Gerwig
Saoirse Ronan in „Lady Bird“ © Universal Pictures

Der Alltag von Christine „Lady Bird“ McPherson (Saoirse Ronan) im kalifornischen Sacramento besteht aus High School-Routine, Familientrouble und ersten ernüchternden Erfahrungen mit Jungs. Kein Wunder also, dass die 17-Jährige davon träumt, flügge zu werden. Im echten Leben rebelliert sie mit Leidenschaft und Dickköpfigkeit gegen die Enge in ihrem Elternhaus. Doch allzu leicht macht ihre Mutter (Laurie Metcalf) dem eigenwillig-aufgeweckten Teenager die Abnabelung natürlich nicht, und so ziehen alle beide zwischen Trotz, Wut und Resignation immer wieder sämtliche Gefühlsregister.

Weitere Filme von Greta Gerwig: Nights and Weekends

The Diary of a Teenage Girl (Marielle Heller)

Diese Regisseurinnen solltet ihr kennen - hier: Marielle Heller
Bel Powley in „Diary of a Teenage Girl“ © Sony Pictures

San Francisco 1976: Minnie Goetze (Bel Powley) wächst auf, als die Hippie-Ära dem Ende zugeht und der Punkrock aufkommt. Wie die meisten Teenager sehnt sie sich nach Liebe, dem Gefühl der Zugehörigkeit und einem Sinn in ihrem Leben. Minnie beginnt eine komplizierte Affäre mit Monroe Rutherford (Alexander Skarsgård), dem Freund ihrer Mutter (Kristen Wiig) und „schönsten Mann der Welt“. Darauf folgt die beißende, witzige und provokative Erzählung ohne Vorurteile des sexuellen und künstlerischen Erwachens des Mädchens.

Weitere Filme von Marielle Heller: Can you ever forgive me?

Der Buchladen der Florence Green (Isabel Coixet)

Diese Regisseurinnen solltet ihr kennen - hier: Isabel Coixet
Emily Mortimer in „Der Buchladen der Florence Green“ © Capelight Pictures

Isabel Coixet ist die zentrale Persönlichkeit einer aufstrebenden neuen Welle des katalanischen Kinos. Derzeit läuft ihr neuer Film Elisa y Marcela – von Netflix produziert – im Wettbewerb der diesjährigen Berlinale. In Der Buchladen der Florence Green, eine feinsinnig verfilmte Adaption des Romans Die Buchhandlung der britischen Schriftstellerin Penelope Fitzgerald, zelebriert sie die Liebe zur Literatur: Florence Green (Emily Mortimer) hat früh ihren Mann verloren, doch ihre gemeinsame Liebe zu Büchern aller Art lässt sie nicht los. Sie investiert ihr gesamtes Vermögen in die Verwirklichung ihres Traums von einem eigenen Buchladen – ausgerechnet im verträumten englischen Hardborough, Ende der 50er Jahre, wo die Arbeiter dem Bücherlesen skeptisch gegenüberstehen und die Aristokratie energisch vorgibt, was Hochkultur ist und was nicht.

Weitere Filme von Isabel Coixet: Das geheime Leben der Worte, Elegy oder die Kunst zu lieben, Nobody Wants the Night

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1 Kommentar

  • Ganz tolle Auflistung Heiko! 🙂 Aus ganz persönlichem Geschmack heraus würde ich ja noch Chloe Zhao hinzufügen, die mit The Rider einen großartigen Film abgeliefert hat. Ich bin gespannt, wo ihre Reise hingeht.