Du möchtest das Netz durchsurfen, ohne persönliche Spuren zu hinterlassen? Ein Virtual Private Network macht das möglich und schützt deine Privatsphäre im World Wide Web. Doch wie funktioniert ein VPN und welche Vorteile bietet es darüber hinaus beim Streamen von Filmen und Serien? Und welches solltest du wählen? Wir haben alle Antworten hier für dich parat, also lass uns eintauchen.
Geoblocking – der digitale Türsteher für Webinhalte
„Dieses Video ist in Ihrem Land nicht verfügbar“ – ein Hinweis, den du so oder so ähnlich bestimmt auch schon einmal gelesen hast. Häufig kann dies zum Beispiel bei YouTube passieren. Der Grund? Die Inhalte in dem jeweiligen Video sind durch ein sogenanntes Geoblocking für dich und alle anderen in deinem Land gesperrt.
Das ist technisch möglich, weil du bzw. dein Netzwerk über eine IP-Adresse eindeutig identifizierbar ist. Der Anbieter des jeweiligen Contents, seien es nun Videos, Musik-Songs oder eine ganze Website, kann dadurch erkennen, aus welchem Land du stammst. So ist ein und derselbe Inhalt in manchen Ländern freigegeben und konsumierbar, in anderen Ländern dagegen gesperrt. So kann es umgekehrt auch vorkommen, dass du bei einem Urlaub im Ausland auf Medieninhalte aus Deutschland zugreifen möchtest und dafür in deinem Urlaubsland keine Berechtigung besitzt.
Meistens hat das Geoblocking lizenzrechtliche Gründe. Filme und Serien, die beispielsweise bei Netflix in den USA zu sehen sind, dürfen für den deutschen Netflix-Markt nicht abrufbar sein. Auch die Übertragung von Fußballspielen ist ein klassisches Beispiel, hierzulande gehören die TV-Rechte für die Bundesliga größtenteils Sky und Dazn. In anderen Ländern kann dies wiederum anders aussehen. So gehören beispielsweise dem deutschen Anbieter OneFootball die Übertragungsrechte für die deutsche Herren-Fußballbundesliga in Brasilien.
Virtual Private Networks: Die Antwort auf Geoblocking
Ein Virtual Private Network (VPN) ist zwar nicht die einzige Möglichkeit, um gesperrte mediale Inhalte anderer Länder zu sehen. Sie hat sich aber mittlerweile als die sicherste und beliebteste Methode entwickelt, für die es im Internet verschiedene Tool-Anbieter wie CyberGhost VPN gibt. Wenn du eine solche VPN-Software verwendest, kommunizierst du bzw. dein internetfähiges Gerät nicht mehr unmittelbar selbst mit dem Server des jeweiligen Anbieters, sondern ein namensgebendes virtuelles Netzwerk schiebt sich zwischen beide Parteien.
Der Vorteil? Du erhältst einen neuen Standort, in der Regel kannst du selbst entscheiden, welches Herkunftsland du virtuell angeben möchtest. Denn schließlich möchtest du ein Land auswählen, in dem das Video, der Song oder das Streaming-Angebot für Filme und Serien auch frei empfangbar ist. Zudem werden deine Daten wie unter anderem deine IP-Adresse verschlüsselt, sodass sie sich deutlich schwerer von Cyberkriminellen hacken lassen. Außerdem entgehst du dem Tracking durch Werbetreibende, die so viele Informationen wie möglich über dich sammeln, um dir personalisierte Werbung auszuspielen. So bist du also anonym im Internet unterwegs und brauchst dir auch bei potenziell riskanten offenen WLAN-Verbindungen keine Sorgen um deine Daten zu machen.
Tipps, um den richtigen VPN-Anbieter zu finden
Die Privatsphäre und eigenen Daten im Internet zu schützen, findest du absolut richtig und wichtig? Doch worauf solltest du bei einem VPN-Anbieter achten und was sollte die Software unbedingt leisten können? Denn eine absolute Sicherheit bekommst du letzten Endes auch nur bei vertrauenswürdigen Anbietern. Grundsätzlich kannst du zu jedem Tool die Bewertungen bei Google und auf Bewertungsportalen checken, um echte Erfahrungen anderer Nutzer einzuholen.
Schaust du konkret die einzelnen Angebote durch, solltest du prüfen, ob spezielle Funktionen und Services mit im Leistungsumfang enthalten sind. Hier einige wichtige Fragen, die du dir bei der Recherche stellen solltest:
- Aus welchem Land stammt der Anbieter und welche Gesetze gelten dort?
- Gibt es zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls oder ähnliches?
- Wie viele Server in wie vielen Ländern stehen zur Verfügung?
- Speichert der VPN-Anbieter Logfiles von Kunden und gibt er diese heraus?
- Wie stabil und schnell ist die Verbindung hinsichtlich Bandbreite und Latenz?
- Und nicht zuletzt: Wie ist das Preis-/Leistungs-Verhältnis insgesamt? Gibt es Testzeiträume?
Ein bekannter Anbieter, der diese Kriterien erfüllt, ist CyberGhost VPN.
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Mit über 38 Millionen Nutzern weltweit ist CyberGhost VPN ein führendes Unternehmen in der Datenschutz- und Sicherheitsindustrie und das meist empfohlene VPN auf Trustpilot!
CyberGhost VPN verbirgt die IP-Adresse und verschlüsselt deine Internetverbindung. Auf diese Weise bleibst du sicher und anonym online.
Aber es geht nicht nur um die Privatsphäre. CyberGhost VPN kann dir auch Zugang zu mehr Inhalten als je zuvor verschaffen, da es mit über 35 Streaming-Plattformen wie Netflix, Hulu, HBO Max und vielen mehr kompatibel ist!
CyberGhost VPN hat über 8.900 Server in 91 Ländern in seiner Flotte, so dass alles immer reibungslos läuft. Innerhalb der App findest du sogar auf Streaming spezialisierte Server, was alles sehr bequem macht. Außerdem ist dieses VPN für alle Plattformen verfügbar und ein Abonnement kann bis zu 7 Geräte gleichzeitig schützen.
Eine weitere Sache, die man wissen sollte, ist, dass CyberGhost VPN seinen Hauptsitz in Europa hat, in Rumänien. Dies ist ein Land, das Unternehmen nicht vorschreibt, Protokolle zu führen, so dass das VPN seine strikte No-Logs-Politik einhalten und durchsetzen kann.
Dieses leistungsstarke VPN ist auch extrem benutzerfreundlich und alles, was es braucht, um eine Verbindung herzustellen, ist ein einziger Klick.
Möchtest du datengeschützt ohne Barrieren Medieninhalte wie Filme und Serien anschauen, dann hol dir CyberGhost VPN für nur 2,11 Euro pro Monat.
Unser Film-Geheimtipp für Horrorfans mit VPN-Software
Du kennst doch bestimmt das Geistermädchen namens Samara aus dem The Ring-Remake von Gore Verbinski (im japanischen Original heißt sie Sadako). Und vermutlich auch den bösen Geist Kayako aus der The Grudge-Reihe. Aber wusstest du, dass es einen japanischen Horrorfilm namens Sadako vs. Kayako aus dem Jahr 2016 gibt, in dem Regisseur Kôji Shiraishi die beiden gegeneinander antreten lässt?
Leider ist der Film bislang nie in Deutschland erschienen. Und genau an dieser Stelle kommt das VPN ins Spiel. Denn mit dessen Hilfe kannst du auf zum Beispiel amerikanische Streaming-Services zugreifen, die diesen, durchaus sehenswerten, Film im Angebot haben.
Hinweis: Der Artikel ist im Rahmen einer Kooperation mit CyberGhost VPN entstanden.