Die Zeitschleifen-Filme erfreuen sich seit ihrem Auftreten großer Beliebtheit. Und auch in den letzten Jahren konnten ein paar weitere Vertreter des (Sub-)Genres diese Popularität nochmals steigern. Die Filme sind nicht zuletzt durch ihre kreativen Ideen und kleinen Spielereien eine willkommene Abwechslung zu den klassischen Zeitreisefilmen.
Doch einen guten und auch kohärenten Film zu erzeugen, stellt so manche Autor:innen und Regisseur:innen vor ein nicht unerhebliches Problem. Zu schnell und auch zu einfach treten Logiklöcher auf oder die Handlung verrennt sich in ihrer konstruierten Komplexität.
Doch was macht das Phänomen der Zeitschleifen-Filme aus? Und warum guckt man bei diesen Vertretern vielleicht doch über das ein oder andere Logikloch hinweg? Und was macht eine Zeitschleife eigentlich aus?
Faszination Zeitschleifen-Filme
Die komplette Faszination von Zeitschleifen-Filme zu verstehen, ist wohl ein unwahrscheinliches Unterfangen. Das naheliegendste dürfte jedoch das trial and error Prinzip sein, welches die Zeitschleifen-Filme oftmals mit sich bringen. Wie in einem Videospiel muss sich unsere Protagonistin oder unser Protagonist immer wieder durch den Tag kämpfen, bis sie scheitern. Game Over – die Quest beginnt von vorne. Viele Rezipienten haben diese Erfahrungen bereits durch das Spielen von Videospielen am eigenen Leib erfahren dürfen und können sich dementsprechend durchaus in die gesehene Figur hineinversetzen. Es ist eine Botschaft, die in unserem Unterbewusstsein mitschwingt. Doch macht diese Erfahrung noch lange keinen guten Film aus. Und zum Erscheinen einiger Filme in dieser Liste dürften die wenigsten regelmäßig Videospiele gespielt haben.
Vielmehr könnte der Unterhaltungsfaktor eine elementare Rolle bei den meisten Filmen mit der Thematik der Zeitschleife spielen. Hält man sich einmal die doch recht lange Liste von Zeitschleifen-Filmen vors Auge, stellt man relativ schnell fest, dass die Filme einen ausgeprägten Humor haben oder mit äußerst kreativen Ideen daherkommen. Nur wenige gebärden sich wirklich zu ernst oder schwerfällig.
Mit dieser Liste präsentieren wir euch nun 10 Zeitschleifen-Filme, die zum Teil unterschiedlicher nicht sein könnten, aber im (Sub-)Genre durchaus stilprägend sind.
10 Zeitschleifen-Filme
- Edge of Tomorrow (2014)
- Palm Springs (2020)
- Source Code (2011)
- Primer (2004)
- Boss Level (2021)
- Happy Deathday (2017)
- Triangle (2009)
- A Day (2017)
- Lola Rennt (1998)
- Und täglich grüßt das Murmeltier (1993)
Edge of Tomorrow (2014)
In Edge of Tomorrow von Doug Liman (u. a. Die Bourne Identität) fällt eine außerirdische Spezies in einer nicht näher benannten Zukunft über die Erde her. Im Kampf gegen die Mimics scheinen die Menschen keine Chance zu haben. Major Bill Cage (Tom Cruise) wird ohne Vorwarnung zum Einsatz gegen die Aliens abkommandiert. Ohne jegliche Kampferfahrung wird Cage in das sog. Selbstmordkommando eingesetzt und innerhalb weniger Minuten im Gefecht getötet. Auf unerklärliche Art und Weise landet Bill Cage allerdings in einer Zeitschleife und darf fortan das Szenario wieder und wieder durchleben. Doch mit jedem Tag gewinnt Cage auch an Erfahrung im Kampf gegen die Mimics, wobei ihn die Kämpferin Rita Vrataski (Emily Blunt) unterstützt.
Live. Die. Repeat. – kaum ein Zusatztitel dürfte treffender sein für den Film als dieser. In Edge of Tomorrow geht es für Bill Cage eben um das Leben und Sterben und das immer und immer wieder. Die Zeitschleifen kommen mit ihrer Dynamik und Dramaturgie einem Videospielcharakter sehr nahe. Es ist die Art von Videospielen, die man heute mit den Titeln von From Software vergleichen würde. Und so gestaltet sich die Aufgabe für Cage eigentlich unmöglich. Tom Cruise überzeugt dabei mit seinem Schauspiel und auch in den tollen Actionsequenzen. In Emily Blunt hat er eine großartige Partnerin auf der Leinwand gefunden, die nicht nur mit Cruise eine tolle Chemie hat, sondern auch auf dem Schlachtfeld als ‘Engel von Verdun’ punktet.
Palm Springs (2020)
Einem etwas anderem Genre zugehörig ist das Spielfilmdebüt von Max Barbakow, der mit Palm Springs die Zeitschleife in eine romantische Komödie verfrachtet. In dem Überraschungshit des Sundance Film Festival 2020 spielt Andy Samberg die Figur des Nyles, der immer wieder am 9. November, dem Hochzeitstag von Tala (Camila Mendes) und Abe (Tyler Hoechlin), an der Seite seiner Freundin Misty (Mereditj Hagner) erwacht. Nyles verbringt die Feierlichkeit allerdings nicht mit seiner Partnerin, sondern mit Sarah (Christin Milioti), der Schwester der Braut und zugleich ihrer Trauzeugin. Die beiden entdecken, dass Misty ihn betrügt und begeben sich anschließend in die Wüste. Nach einem Angriff flieht Nyles in eine mysteriöse Höhle und warnt Sarah davor, sich eben dieser zu nähern. Doch sie folgt Nyles und wird ebenfalls in einen Zeitstrudel gezogen. Fortan befinden sich beide in derselben Zeitschleife.
Nachdem sich die Streaming-Plattform Hulu und der Verleih Neon die weltweiten Rechte an Palm Springs für die damalige Rekordsumme von 17,5 Millionen Dollar und 69 Cent gesichert haben, war klar, dass der Film mit Andy Samberg etwas ganz besonderes sein könnte. Spätestens nach den ersten Aufführungen auf dem Fantasy Filmfest war zu hören, dass Max Barbakow mit Palm Springs einen der besten Filme mit einer Zeitschleifenthematik geschaffen hat. Nicht zu unrecht, denn Palm Springs zeigt, mit welcher Leichtigkeit und Frische man dem (Sub-)Genre neue Elemente hinzufügen kann. Hinzu kommt die tolle Chemie zwischen Samberg und Milioti, die sowohl in Sachen Romantik, als auch beim Timing und der Art des Humors eine hervorragende Leistung abliefern.
Source Code (2011)
Weniger lustig geht es in Source Code aus dem Jahr 2011 zu. In dem Thriller von Duncan Jones soll Jake Gyllenhaal als Captain Colter Stevens mit Hilfe des Programms Source Code einen Bombenattentäter finden und identifizieren. Das Problem ist allerdings, dass Stevens mit jedem Loop nur 8 Minuten hat, bevor die Bombe explodiert. Gefangen in der Zeitschleife, muss Stevens nun den Täter dingfest machen. Doch die Zeit in der Realität drängt, denn ein erneuter Bombenangriff wurde angekündigt.
Source Code überzeugt als spannender Thriller, der sich geschickt beim Sci-Fi-Genre bedient. Die eingesetzten Elemente deuten dabei oft eine dreckige und düstere Dystopie an, die auch noch heute sehr gut wirkt. Auch wenn hier einiges an Potential verschenkt wurde, schafft es der Film aus dem Jahr 2011 dennoch eine sehr ansprechende Grundprämisse abzuliefern, die auch in der philosophischen Betrachtung durchaus interessant sein kann. Die gewählte Form der Zeitschleife kommt dabei äußerst kurzweilig rüber. Mit den 8 Minuten sollte das eigentlich auch kein Problem sein – obwohl die 8 Minuten im Film tatsächlich immer unterschritten wurden.
So gut und originell Source Code ist, an den hervorragenden Moon (2009) schafft es der Regisseur Duncan Jones dann leider nicht anzuknüpfen. Zu groß sind die Logiklöcher. Doch Source Code bietet mit Jake Gyllenhaal, Vera Farmiga und Michelle Monaghan einen tollen Cast, eine spannende Handlung mit einer sehr innovativen Thematik innerhalb der Zeitschleifen-Filme und einigen gut inszenierten Actionszenen.
Primer (2004)
Wer bei der thematischen Aufarbeitung von Source Code schon einen Knoten im Kopf hatte, sollte von Primer vermutlich lieber die Finger lassen. In dem Science-Fiction-Film von Shane Carruth aus dem Jahr 2004 entdecken die beiden Freunde Aaron (Shane Carruth) und Abe (David Sullivan) zufällig eine Zeitmaschine. Im Verlauf der Handlung begeben sich die beiden in die Box und müssen mit den sich daraus folgenden Konsequenzen umgehen.
Primer fällt vielleicht mit einer klassischen Zeitmaschine etwas aus dem Raster der Zeitschleife-Filme heraus. Doch ohne die Handlung vollumfänglich wiederzugeben, kann man durchaus auch von einer Art des Time-Loops sprechen. So oder so ist Primer ein sehenswerter Film des Genres Zeitreise oder eben der Zeitschleifen-Filme. Umso bemerkenswerter ist, dass Primer mit einem Budget von gerade einmal 7.000 Dollar produziert wurde. Um diesen Film mit dem Budget produzieren zu können, führte Shane Carruth nicht nur die Regie und spielte die Hauptrolle selber, sondern schrieb auch noch das Drehbuch, war für die Produktion, den Schnitt und die Musik verantwortlich.
Mit seiner ungewöhnlichen Erzählweise und den sehr technischen Dialogen entwickelte sich Primer schnell zu einem echten Geheimtipp und vielen sahen in Shane Carruth einen neuen Star des Independent Film. Seine Karriere hat allerdings einen deutlichen Dämpfer erfahren, denn Carruth wurde in den letzten Jahren mehrfach wegen häuslicher Gewalt und körperlichen Missbrauchs in Gewahrsam genommen. Eine Verurteilung erfolgte noch nicht. Doch dürfte Carruth in der Filmbranche endgültig “verbrannt” sein.
Boss Level (2021)
In dem Film von Joe Carnahan (u.a. Smokin´ Aces) steckt Frank Grillo als ehemaliger Delta-Force-Soldat Roy Pulver in einer Zeitschleife fest. Schlimm genug, möchte man meinen, doch Pulver wird bereits mit dem morgendlichen Erwachen von Attentätern in seiner Wohnung angegriffen und anschließend durch die Stadt gejagt. Durch das klassische trial ’n‘ error schafft es Pulver jedoch, immer weiter in der Welt von Boss Level voranzukommen und die Geheimnisse zu entschlüsseln, die ihm das Leben erleichtern und sogar einen Ausweg in Aussicht stellen.
In Boss Level setzt der Regisseur Joe Carnahan geschickt Mechaniken ein, die wir zumeist aus Videospielen kennen. Vor allem Freunde des Souls-like dürften hier die ein oder andere Komponente wiedererkennen. Durch diesen Aspekt setzt die Zeitschleife nach dem Game Over automatisch ein und ein gut aufgelegter Frank Grillo darf erneut zeigen, dass er die Logik und Gegenspieler:innen in seinem Level verstanden hat. Grillo als Roy Pulver macht dabei den Charme des Films aus, wenn er immer wieder die vierte Wand durchbricht, um mit uns zu interagieren. Auch wenn es manipulativ ist, entfaltet es dennoch seine Wirkung und wir fiebern mit dem Actionstar mit.
Recht ungewöhnlich für einen sog. Geezer Teaser hat Joe Carnahan mit Boss Level einen doch sehr gelungenen Actionfilm kreiert, der mit seinen Actionszenen zwar das Genre nicht neu entdeckt, aber definitiv zu unterhalten weiß. Und wer mehr zum Geezer Teaser erfahren möchte, sollte einmal in unseren Podcast hineinhören.
Happy Deathday (2017)
Eine etwas andere Art der Unterhaltung erfahren wir in Happy Deathday. Wie es der Filmtitel schon andeutet, wird unsere Protagonistin Theresa “Tree” Gelbman (Jessica Rothe) an ihrem Geburtstag ermordet. Der Tod durch die unbekannte maskierte Person ist jedoch nicht endgültig und Tree erwacht erneut an dem Morgen ihres Geburtstages. Gefangen in der Zeitschleife versucht Tree, dieser nunmehr zu entkommen. Nachdem Tree keinen Erfolg hat, weiht sie Carter (Israel Broussard) in ihr Problem ein. Nach einer anfänglichen Skepsis hilft dieser ihr und sie machen sich gemeinsam auf die Suche nach dem Ausweg aus der Zeitschleife und dem unbekannten Mörder.
Nachdem das Projekt im Jahr 2007 schon einmal aufs Eis gelegt wurde, hat der Regisseur Christopher B. Landon (u. a. Freaky) das Drehbuch an den Produzenten Jason Blum weitergeleitet. Mit seiner Produktionsfirma Blumhouse Productions finanzierte er das Projekt. Trotz anfänglicher Skepsis wurde der Film ein finanzieller Erfolg. Landon hat mit Happy Deathday den Zeitgeist getroffen und ist auf seine Art und Weise mit dem doch so verschrienen Horror aus dem Hause Blumhouse umgegangen. Mit einer pointierten Prise Humor und einer neuen Scream-Queen ist Happy Deathday ein sehr unterhaltsamer und vor allem abwechslungsreicher Horrorfilm. Dieser Erfolg verhalf Landon und dem Cast zu der Fortsetzung Happy Deathday 2 U (2019), welcher nahtlos an die Handlung von Happy Deathday anschließt.
Triangle (2009)
In der australisch-britischen Produktion von Regisseur Christopher Smith (u. a. Severance) nimmt die alleinerziehende Mutter Jess (Melissa George) mit einigen Freunden an einem Segeltörn auf dem Boot eines Bekannten teil. Nachdem das Boot auf hoher See durch ein überraschendes Unwetter kentert, können sich die Schiffbrüchigen auf dem menschenleeren Hochseepassagierdampfer Aeolus in Sicherheit bringen. Oder doch nicht?
Triangle mit dem doch sehr passenden Zusatztitel “Der Tod kommt in Wellen” dürfte den eingefleischten Genrefans durchaus ein Begriff sein und zählt schon seit vielen Jahren als kleiner Geheimtipp im Bereich des Horrors. Im Bereich der Zeitschleife findet sich der Film allerdings auch wieder. Wie sich diese genau gestaltet und konstruiert ist, wird allerdings nicht verraten, da Triangle durch seinen Überraschungsmoment lebt und auch in der mehrmaligen Betrachtung auf vielen Ebenen ein hervorragender Film ist.
So oder so, ob Horrorfan oder Verfechter:in der Zeitschleifen-Filme. Triangle sollte man definitiv gesehen haben!
A Day (2017)
Neben den anderen Filmen in der Liste dürfte A Day wahrscheinlich am ehesten den Status des “Geheimtipps” innehaben. In dem Regiedebüt von Sun-ho Cho kehrt der berühmte Arzt Kim Joon-young (Kim Myeong-min) nach einem mehrmonatigen Auslandsaufenthalt nach Hause zurück. Seine Tochter Eun-jung (Eun hyung Jo) hat Geburtstag und die beiden verabreden sich zum Essen. Auf dem Weg vom Flughafen zum Treffpunkt passiert Kim Joon-young eine Unfallstelle und eilt zur Hilfe. Betroffen von den Ereignissen erwacht Kim Joon-young erneut im Flugzeug. Sein Tag wiederholt sich.
Kaum zu glauben, dass es sich bei A Day, um ein Spielfilmdebüt handelt. Sun-ho Cho liefert hiermit einen tollen Beitrag im Bereich des Zeitschleifen-Films. Mit der spannenden und sehr dynamischen Erzählweise versetzt der Regisseur die Prämisse eines Science-Fiction-Films gekonnt in einen Thriller. Durch die eingesetzten Perspektivwechsel schafft Sun-ho Cho einen ganz eigenen Stil in dem (Sub-)Genre und kann auch in den ruhigen Passagen überzeugen.
A Day greift die Thematik der Zeitschleifen-Filme gekonnt auf und kann dem (Sub-)Genre seinen ganz eigenen Stempel aufdrücken.
Lola Rennt (1998)
In dem Film von Tom Tykwer verliert der Hehler Manni (Moritz Bleibtreu) versehentlich 100.000 Mark. Manni sollte sich in 20 Minuten mit seinem Auftraggeber treffen, um ihm das Geld zu übergeben. Er kontaktiert seine Freundin Lola (Franka Potente), die ihm aus der Patsche helfen und das Geld anderweitig aufzutreiben soll. Für Lola beginnt ein Rennen mit der Zeit.
Ja, auch in Deutschland hat man sich der Thematik der Zeitschleifen-Filme gewidmet. Und mit Lola rennt aus dem Jahr 1998 hat man sogar einen wichtigen Beitrag geleistet, der noch heute in der internationalen Popkultur einen nicht unerheblichen Platz einnimmt. So wurde der Film von Tykwer in den Simpsons, Buffy – Im Bann der Dämonen oder auch Scrubs – Die Anfänger referenziert. Mit Ein endloooser Kreislauf erhielt der Film sogar ein Remake, welcher in diesem Jahr auf Netflix veröffentlicht wurde. Neben den popkulturellen Einfluss ebnete Lola rennt aber auch Tom Tykwer, Franka Potente und Moritz Bleibtreu den Weg zum endgültigen Durchbruch im Filmgeschäft.
Und täglich grüßt das Murmeltier (1993)
Und natürlich darf Und täglich grüßt das Murmeltier von Harold Ramis in dieser Liste nicht fehlen. In dem Film aus dem Jahr 1993 gerät der TV-Wetteransager Phil Connors (Bill Murray) in eine Zeitschleife und darf täglich vom Tag des Murmeltiers, dem Groundhog Day, berichten. Nach anfänglichen Problemen und Experimenten findet sich Phil immer besser in seiner Situation zurecht und kann die Zeit sinnvoll nutzen. Sogar das Herz seiner neuen Aufnahmeleiterin Rita (Andie MacDowell) kann Phil für sich gewinnen. Doch ein Ausweg aus der Zeitschleife muss der Wetteransager noch finden.
Über die filmischen Qualitäten von Und täglich grüßt das Murmeltier kann man sich gut und gerne streiten. Unbestritten dürfte allerdings sein, dass der Film von Harold Ramis wohl den größten popkulturellen Einfluss in der Thematik des Zeitschleifen-Film genommen hat. Bill Murray tut sein übrigens und kann in der romantischen Komödie voll und ganz überzeugen und am Ende auch so manches Herz erwärmen. Natürlich spielt bei der Rezeption auch eine gewisse Nostalgie mit, die viele von uns auch nicht ablegen können und wollen.
Und spätestens beim gefühlt hundertsten “I Got You Babe” von Sonny und Cher sollten auch die letzten Zweifler:innen eingestehen, dass Und täglich grüßt das Murmeltier ein perfekt unperfektes Seherlebnis ist.
Zeitschleifen-Filme – Und was ist mit…
Es gibt natürlich noch einige weitere tolle Filme, die sich mit der Thematik der Zeitschleifen-Filme beschäftigen. Ein Harry Potter und der Gefangene von Askaban (2004) zum Beispiel oder auch die sehr beliebte Fantasy-Romanze Alles eine Frage der Zeit (2013). Und wer weiß… sollte ich nach der Veröffentlichung dieser Liste den Tag erneut von vorne beginnen, könnte sie vielleicht ganz anders aussehen.
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