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Zwei glorreiche Halunken

Mit Zwei glorreiche Halunken hat Sergio Leone ein erstes Meisterwerk des Italowesterns geschaffen – witziger und teils noch härter als seine Vorgänger. Für Clint Eastwood war dieser Abschluss der Dollar-Trilogie der letzte europäische Film. Noch heute ein Muss für Westernfans? Das erfahrt ihr in unserer Rezension.

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Titel Zwei glorreiche Halunken (OT: Il buono, il brutto, il cattivo)
Jahr 1966
Land Italien, Spanien, Deutschland, USA
Regie Sergio Leone
Drehbuch Luciano Vincenzoni, Sergio Leone
Genre Western, Italowestern
Darsteller Clint Eastwood, Lee Van Cleef, Eli Wallach, Luigi Pistilli, Livio Lorenzon, Mario Brega, Aldo Sambrell
Länge 178 Minuten
FSK ab 16 Jahren freigegeben
Verleih 20th Century Fox Home Entertainment
Das Cover von Zwei glorreiche Halunken zeigt Clint Eastwood schussbereit zum finalen Showdown in seinem altgewohnten Outfit mit Poncho und Schaffelljacke. Der Poncho ist über die rechte Schulter zurückgeworfen, so dass der Colt frei liegt.
Das Cover von Zwei glorreiche Halunken. © 20th Century Fox Home Entertainment

Darum geht es in Zwei glorreiche Halunken

Es ist die klassische Jagd nach einem Goldschatz. Gleich drei dubiose Gestalten konkurrieren in Form einer morbiden ménage à trois um die Beute, die Kriegskasse der konföderierten Armee. Womit klar sein dürfte: Wir befinden uns mitten im amerikanischen Bürgerkrieg.

Die drei Schatzjäger sind „der Blonde“ (Clint Eastwood), der mexikanische Bandit Tuco (Eli Wallach) und der skrupellose Sentenza (Lee Van Cleef). Tuco und den Blonden verbindet eine skurrile Partnerschaft. Letzterer liefert den Mexikaner in verschiedenen Städten beim Sheriff ab und kassiert das Kopfgeld. Tuco landet planmäßig am Galgen, von dem ihn der Blonde herunterschießt. Anschließend teilen sie sich das Kopfgeld.

Als Tuco seinen Anteil erhöhen will, setzt ihn der Blonde in der Wüste aus. Was ihm Tuco bald heimzahlt. Dabei erfahren sie von dem versteckten Goldschatz. Doch Tuco kennt nur den Ort, einen Friedhof, während der Blonde weiß, in welchem Grab das Gold liegt. Wenig später mischt dann auch Sentenza mit, der auf anderem Wege von dem Schatz erfahren hat. Nach etlichen brutalen Verwicklungen und Schießereien kommt es am Ende zum wohl großartigsten Showdown der Filmgeschichte auf eben jenem Friedhof.

Gut, hässlich und böse

Es war eine stete Steigerung. Mit Zwei glorreichen Halunken ist Sergio Leone sein bis dahin bester Film gelungen. Noch eine Schippe drauf legen sollte er zwar mit Spiel mir das Lied vom Tod, der jedoch ein gänzlich anders gelagertes Epos werden sollte. Hier aber bringt Leone seine ironische Brechung des Western-Genres auf die Spitze.

Wobei der deutsche Verleihtitel Zwei glorreiche Halunken unpassender kaum sein könnte. Man muss sich fragen, welcher Maulesel den dafür Zuständigen geritten oder gar getreten haben mag. Der Originaltitel Il buono, il brutto, il cattivo – der Gute, der Hässliche, der Böse – kommt der Fabel des Films sehr viel näher und signalisiert zugleich die ironisierende Absicht. Lustigerweise haben die Amis bei der Übersetzung die Charaktere vertauscht. Dort lief der Film als The Good, the Bad and the Ugly. Mag sein, dass in den USA halt das Gute näher am Bösen liegt.

Das Bild zeigt den mexikanischen Banditen Tuco, gespielt von Eli Wallach, mit Sombrero und vor der Brust geöffneten Hemd vor der Kulisse eines mexikanischen Dorfes.
Der mexikanische Bandit Tuco (Eli Wallach) ist ein Gauner von echter Kimme und Korn. © 20th Century Fox Home Entertainment

Der Film startet mit der bisher längsten Exposition eines Leone-Films. Diesmal nimmt sich der Regisseur für die Vorstellung seiner Charaktere satte 28 Minuten Zeit. Für das ZDF offenbar zu viel. Denn für die erste Fernsehfassung von Zwei glorreiche Halunken wurde nicht nur massiv an Brutalitäten herausgeschnitten, sondern auch die gesamte Einführungssequenz Tucos entfernt. Dass so das Motiv eines einarmigen Banditen, der Tuco in der zweiten Hälfte des Films zu meucheln versucht, im Dunkeln bleibt, schien den verantwortlichen Redakteuren Schnuppe.

Spannung zwischen Panorama und Detail

Diese Eröffnungsszene beginnt leonetypisch. Das erste Bild zeigt ein grandioses Panorama der trostlosen Gebirgslandschaft in der Nähe des spanischen Almeria. Plötzlich schwingt sich von der Seite, fast wie ein Punchingball, eine pockennarbige Visage ins Bild. Zwei weitere finstere Gestalten tauchen auf, ein streunender Hund läuft durchs Bild. Ein Kojote heult, ein Schild klappert gegen eine Holzfassade. Man hört den Wind rauschen, aber keine Musik.

Der ständige Wechsel zwischen extremen Großaufnahmen der Gesichter und Panoramaeinstellungen steigert die Spannung. Gleich muss etwas geschehen, nur was? Die drei Gestalten betreten eines der Häuser. Man hört Schüsse. Dann sieht man Tuco aus dem Fenster springen. Das Bild friert ein, ein Schriftzug erscheint: il cattivo – der Hässliche. Aus dem tödlichen Ernst wird eine Komödie. Die sofort wieder zum Drama umschwenkt, wenn die Kamera den Innenraum des Hauses zeigt, in dem der am Schussarm verwundete Pockennarbige – der spätere Einarmige – auf die Leichen seiner Kumpel fällt.

Der Bitterböse mit Prinzipien

In der zweiten Einführungssequenz wird uns Sentenza vorgestellt. Er soll Informationen aus einem Ex-Ganoven herausquetschen, der sich mit seiner Familie auf eine Farm zurückgezogen hat. Nachdem ihm das gelungen ist, erschießt er den Mann kaltblütig, der ihm zuvor noch Geld gegeben hat, damit er nicht ihn, sondern seinen Auftraggeber killt. Doch Sentenza ist ein Mann mit Prinzipien, der seinen Auftrag immer erledigt. Vollkommen ungerührt erschießt er dann auch noch den älteren Sohn seines Opfers, der ihm dummerweise mit einem Gewehr entgegenkommt.

Sentenza (Lee Van Cleef) steht mit gezücktem Revolver kurz vor einer Schießerei. Er hat seine linke Hand auf einem Zaunpfahl abgestützt.
Sentenza (Lee Van Cleef) ist schnell mit dem Colt bei der Sache. © 20th Century Fox Home Entertainment

Dass er prinzipientreu ist, muss kurz darauf auch sein Auftraggeber erfahren. Nachdem er ihn getötet hat, friert wieder das Bild ein, der Schriftzug erscheint: il cattivo, der Böse. Sentenza hat nun allerdings von der Existenz des vergrabenen Südstaatengoldes erfahren. Prolog und Geschichte beginnen, sich zu vermischen.

Der Gute mit dem Henkerstrick

Doch zuvor muss ja noch der Gute vorgestellt werden. Eastwood, der von Tuco immer nur der Blonde genannt wird, befreit diesen aus der Gewalt von Kopfgeldjägern, nur um ihn danach selbst dem Sheriff auszuhändigen. Was dann zur Masche wird. Als er ihn an Händen gefesselt in der Wüste aussetzt, sagt er trocken: „Ich behalte das Geld und Du kannst den Strick haben.“ Er reitet weg. Das Bild friert zum dritten Mal ein und zeigt einen süffisant lächelnden Eastwood, der hier übrigens auf Poncho und Schaffelljacke verzichtet hat. Der Schriftzug taucht auf wie ein spöttischer Kommentar: il buono – der Gute. Wir sind wieder in der Welt des Italowestern, in der auch die Helden keine Moral haben.

Doch bei Zwei glorreiche Halunken ist dieses Sujet fast schon Parodie geworden. Der Film ist Sergio Leones erste echte Großproduktion, und mit dem Budget von 1,2 Millionen Dollar herrschte kein Geldmangel. Entsprechend opulent sind die Sets, die erneut von Carlo Simi entworfen wurden. Und obwohl Eastwood hier mit seiner selbstironischen Spielweise seine beste Leistung in der Dollar-Trilogie abliefert, geht er in der epischen Breite beinahe ein wenig unter. Vielleicht ein Grund dafür, dass er sich nach diesem Film wieder dem US-Kino zuwandte. Auch soll sich seine Beziehung zu Leone merklich abgekühlt und erst Jahre später wieder entspannt haben.

Eine Großaufnahme des Gesichts des Blonden (Clint Eastwood). Man sieht noch den Schulteransatz und erkennt, dass er bereits den Poncho trägt.
Der Blonde (Clint Eastwood) hat alles im Blick. © 20th Century Fox Home Entertainment

Eli Wallach stiehlt allen die Schau in Zwei glorreiche Halunken

Doch Eastwood hatte es bei der Besetzung auch nicht leicht. Nicht nur, dass Lee Van Cleef, nach seinem Comeback als positiver Held im Vorgänger Für ein paar Dollar mehr, nun zurück in der Rolle des Schurken brillant aufspielt. Es ist vor allem Eli Wallach, dessen Tuco mit seiner oft skurrilen Lebendigkeit jeden an die Wand spielt. Der New Yorker Charakterdarsteller war dank des üppigen Budgets nun der dritte Ami, den sich Leone leisten konnte, pro Film gab es sozusagen einen mehr. Wallach war ein gefeierter Theatermime, hatte sich jedoch auch in mehreren Filmen Anerkennung erspielt. Besonders durch seine großartige Interpretation des Banditen Calvera in John Sturges‘ Klassiker Die glorreichen Sieben hatte er auf sich aufmerksam machen können.

Sein exaltiertes Spiel war ideal für die Rolle des leicht durchgeknallten mexikanischen Gauners. Was natürlich auch den Nachteil mit sich brachte, dass Wallach schnell auf diesen Rollentypus festgelegt werden konnte. 2003 kam er erneut mit Eastwood zusammen, der ihn für ein Cameo in Mystic River vor die Kamera holte. 2010 zog sich Eli Wallach aus dem Filmgeschäft zurück und erhielt im November den Ehrenoscar für sein Lebenswerk. 2014 starb er im Alter von 98 Jahren.

Tuco probiert in einem Waffenladen verschiedene Revolver aus in Zwei glorreiche Halunken.
Tuco braucht eine neue Waffe. © 20th Century Fox Home Entertainment

Surrealistische Bilder, die sich einbrennen

In Zwei glorreiche Halunken sollte sich Sergio Leones nun nahezu perfektionierter Stil insbesondere in zwei Sequenzen zur vollen Blüte entfalten. Legendär ist das Martyrium des Blonden, der von dem rachsüchtigen Tuco durch die Wüste getrieben wird. Auch hier spielt Leone wieder mit der Zeit, zerdehnt die Szene bis ins scheinbar Unendliche. Was gut zu den Bildern der Wüste passt, die stark von den Unendlichkeitsperspektiven surrealistischer Maler beeinflusst sind. Wieder wechselt Leone häufig zwischen Totalen und extremen Detailaufahmen, vermischt sie auch zu gemeinsamen Einstellung, wenn etwa Tuco in Großaufnahme Wasser trinkt, während im Hintergrund der verdurstende Blonde in der Weite der Wüste beinahe verschwindet. Bilder von Tuco unter einem Sonnenschirm hinter dem halbtot durch den Sand kriechenden Blonden brennen sich ein wie die Wüstensonne in die Haut.

Auch hier blitzt die Wandlungsfähigkeit Eli Wallachs auf, wenn er vom rachsüchtigen Sadisten zum aufmerksamen Krankenpfleger mutiert. Denn als er merkt, dass er ohne den Blonden nicht an den Schatz heran kann, erinnert er diesen schon fast weinerlich, dass er doch schon immer sein bester Freund gewesen sei.

Vom Rausch des Goldes

Noch eindrucksvoller ist die Szene, in der Tuco den Friedhof mit dem vergrabenen Gold erreicht. Er rennt wie ein Wahnsinniger im Kreis herum, um das gesuchte Grab zu finden. Die Kamera hält ihn im Fokus, während der Hintergrund zu vorbei huschenden Strichen verschwimmt. Die sich steigernde Musik Ennio Morricones, der ebenfalls zum dritten Mal an Bord ist, verstärkt den hypnotischen Effekt. „The Ecstasy of Gold“ heißt das Stück und zählt zu den größten Hits des Komponisten. Es ist die perfekte Audiovisualisierung dieser Ekstase, dem Rausch, von dem Tuco befallen ist.

Doch neben der Vollendung seines persönlichen Stils erreicht Leone in Zwei glorreiche Halunken auch eine kritische Ebene. Auf der seine Helden sogar ein wenig moralisches Gewicht gewinnen, wenn auch nie ganz frei von Eigennutz. Als Tuco und der Blonde in einem Kriegsgefangenenlager der Nordstaaten landen, wird der Mexikaner in einer Hütte von Sentenza gefoltert. Um seine Schreie zu übertönen, müssen draußen Gefangene musizieren. Das spielt direkt auf die Folter der Nazis in den Konzentrationslagern an. Das Häftlingsorchester im Vernichtungslager Treblinka etwa musste vor den Gaskammern spielen, um die Todesschreie zu übertönen.

Zwei glorreiche Halunken als Antikriegsfilm

Es ist insbesondere Leones Kritik am Krieg, die hier in Zeiten des Vietnamkriegs zum Tragen kommt. Geschickt flechtet er Elemente in die Handlung ein, die auf den Krieg verweisen. Eine marschierende Soldatenkolonne etwa in dem Nest, in dem Tuco den Blonden zur Rechenschaft ziehen will. Immer wieder aber auch Leichenberge gefallener Soldaten, Gräuel, die sogar dem skrupellosen Sentenza ein leichtes Kopfschütteln herauskitzeln. Gegenüber den Grausamkeiten des Krieges verblassen aus dieser Sicht selbst die brutalsten Handlungen der Revolverhelden.

Deutlich wird dies besonders in der berühmten Brückensequenz zu Beginn des letzten Akts. Süd- und Nordstaatler belagern eine Brücke und verzetteln sich in sinnlosen Kämpfen mit unzähligen Toten auf beiden Seiten. Eine Auseinandersetzung, die auch den beiden Helden auf dem Weg zum Schatz im Wege ist. Kurzentschlossen sprengen sie die Brücke in die Luft. Doch damit erfüllen sie auch ein Versprechen, das sie dem Kommandanten der Nordstaatler gegeben haben, der ob der Sinnlosigkeit des Kampfes der Trunksucht erlegen ist. Tödlich verwundet kann er, als er den Knall der Explosion hört, doch in Frieden sterben.

Kurz darauf eine ähnlich moralisierende Szene, als der Blonde auf der anderen Flussseite einen sterbenden, jugendlichen Südstaatler an seinem Zigarillo ziehen lässt und seinen Mantel über ihn ausbreitet. Hier offenbart der ehemalige Mann ohne Namen einen neuen Wesenszug. Nur um zwei Sekunden später den Poncho des Toten an sich zu nehmen, und in seiner klassisch-ikonischen Garderobe der ersten beiden Dollar-Filme zum finalen Showdown anzutreten.

Tuco, der Blonde und Sentenza stellen sich auf zum finalen Duell in der runden, arenaförmigen Fläche im Zentrum des Friedhofs in Zwei glorreiche Halunken.
Tuco, der Blonde und Sentenza stellen sich zum finalen Duell. © 20th Century Fox Home Entertainment

Das Triell auf dem Todesacker

Auch dieses Showdown ist leonetypisch aufs Äußerste gedehnt, untermalt vom großartigen Trompetensound Morricones. Wieder stellt Leone die Gegner in eine kreisrunde Arena. Noch in Für eine Handvoll Dollar war dieser Kreis nur angedeutet, das Showdown letztlich ein klassisches Mann-gegen-Mann-Duell. In Für ein paar Dollar mehr hatte Eastwoods Charakter im Rund eines Dreschplatzes noch als eine Art Schiedsrichter bei der Abrechnung fungiert. Diesmal aber ist das Triell komplett, da alle drei gegeneinander antreten. Auch hier wieder der typische Wechsel zwischen extremer Großaufnahme und Totale. Im Detail der Revolverhände sieht man sogar deutlich, dass Van Cleef ein Fingernagel fehlt.

Nachdem das Shootout erledigt ist, geht’s an den Schatz. Und der Blonde kolportiert einen der Lieblingssprüche Tucos: „Es gibt zwei Kategorien von Menschen. Die einen haben einen geladenen Revolver, und die anderen buddeln.“ Am Ende lässt er Tuco, mit dem Hals in einer Schlinge, auf einem wackeligen Holzkreuz zurück. Indem er aus der Ferne den Strick durchschießt, schließt sich ein weiterer Kreis. Und da der Blonde dem Mexikaner die Hälfte der Beute zurückgelassen hat, zeigt sich auch hier, dass der Mann ohne Namen ein anderer geworden ist.

Mein Fazit zu Zwei glorreiche Halunken

Mit Zwei glorreiche Halunken hat Sergio Leone ein Meisterwerk geschaffen, einen Klassiker des Western-Genres. Auch wenn einige Handlungsfäden nicht ganz logisch erscheinen, fällt dies angesichts der stilistischen Brillanz der Bilder und der Inszenierung kaum ins Gewicht. Auf inhaltlicher Ebene zeigt Leone erstmals Kritik an gesellschaftlichen Verhältnissen und insbesondere am Krieg. Auch Ennio Morricone liefert seinen bis dahin besten Score ab, obwohl er sich noch steigern konnte. Zwei glorreiche Halunken ist geistreich, witzig, voller Wendungen und trotz Überlänge keine Sekunde langweilig. Und wie es sich für einen echten Klassiker gehört, gibt ihn auch in einer hervorragend restaurierten und um die einst gekürzten Teile ergänzten Fassung auf DVD und Blu-ray.

Unsere Wertung:

 

 

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© Metro Goldwyn Mayer/ 20th Century Fox

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