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    Startseite » Zombie – Dawn of the Dead
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    Zombie – Dawn of the Dead

    Tobias Theißvon Tobias Theiß31. Mai 2020Keine Kommentare10 min Lesezeit
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    Der Filmtoast-Platzhalter für (Kino-)Filme zeigt eine Reihe von gefüllten Popcorn-Tüten. Für den Film wurden leider keine Bilder bereit gestellt.
    Film Review
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    1978 setzt George A. Romero seine begonnene Untoten-Saga fort. Zombie gilt auch heute noch für viele Fans nicht nur als Romeros Meisterwerk, sondern als bester Zombiefilm überhaupt.

    [su_youtube URL=“https://www.youtube.com/watch?v=-34Dx8wzv6c“]

    Zombie

    Ganze zehn Jahre nach seinem Debüt Night of the Living Dead widmete sich George A. Romero erneut den wandelnden Toten. Für den Großteil der Romero- und Zombiejünger gilt der zweite Zombiefilm des Regisseurs als dessen Magnum opus. Fast schon spektakulärer als der eigentliche Film präsentieren sich dessen internationale Produktions- und Fassungshintergründe und – speziell in Deutschland – seine Zensurgeschichte. Letztere zog sich unfassbarerweise bis in die jüngste Vergangenheit hinein, dazu an anderer Stelle jedoch mehr.

    Zombie setzt einige Zeit nach den Geschehnissen seines Vorgängers ein. Die amerikanische Regierung konnte den Horden von Untoten nicht Herr werden. Gesellschaftliche Strukturen dissoziieren, während Anarchie die Vormachtstellung für sich beansprucht. Die beiden Angestellten eines lokalen Nachrichtensenders, Stephen (David Emge) und Francine (Gaylen Ross) flüchten mit dem sendereigenen Helikopter. Sie wollen den von Untoten überrannten Städten den Rücken kehren und sich irgendwo im ländlichen Bereich niederlassen. Begleitet werden sie auf ihrem Weg von den beiden SWAT-Mitgliedern Peter (Ken Foree) und Roger (Scott H. Reiniger).

    Dabei stoßen sie mehr zufällig auf ein verlassenes und verschlossenes Einkaufszentrum. Ihre anfängliche Idee, sich dort nur für kurze Zeit zu regenerieren und mit Vorräten einzudecken, weicht allerdings dem Plan, dort eine dauerhafte Bleibe einzurichten. Schließlich findet sich in dem riesigen Komplex alles, was das Herz während der Zombieapokalypse begehrt: Nahrung, Kleidung, Bewaffnung und natürlich Schutz vor der untoten Masse.

    Der Film

    So trivial die Handlung im ersten Moment erscheint, wurde sie von Romero erneut mit einem kritischen Unterton versehen. Trotzdem kann Zombie natürlich als reiner Unterhaltungsfilm geschaut und gleichermaßen genossen werden. Die filmische Atmosphäre ist zwar durchaus von der gewählten Fassung abhängig (Genaueres weiter unten), in erster Linie wird Romeros Meisterwerk aber wohl als Horrorfilm gesehen, welcher mit menschlichen Ängsten spielt.

    Spannung erzeugt dabei nicht nur die apokalyptische Situation in der sich Romeros entworfene Welt befindet, sondern auch die in ihr agierenden Charaktere. Mit seinem Quartett wurden von Romero vier charismatische und unterschiedliche Figuren ersonnen, mit denen der Zuschauer mitfiebern kann. Alle strahlen Menschlichkeit aus, so dass Sympathie und Identifikation nicht schwer fallen. Bis auf Ken Foree (im 21. Jahrhundert von Rob Zombie wieder entdeckt) verweilten die Darsteller nicht dauerhaft im Filmgeschäft, dennoch hat sich um einige Figuren aus Zombie ein gewisser Fankult entwickelt. David Emges Flyboy Zombie beispielsweise ist gern gesehenes Film-Merchandise. Francine löst sich aus ihrer untergeordneten Rolle (Geschlechtsverteilung 3:1), indem sie sich gegenüber der Männer stark macht, im Umgang mit Waffen und Helikopter geschult zu werden. Das überlegte Handeln der Kleingruppe ist es auch, was Dawn Of The Dead (Originaltitel), trotz fantastischem Setting, nahbar und erschreckend realistisch werden lässt.

    Denn wie schon in Die Nacht der lebenden Toten stellen Romeros Zombies für sich genommen keine unüberwindbare Gefahr dar. Langsam und unkoordiniert torkeln sie durch die Gegend und scheinen zu keinem geplanten Handeln fähig zu sein. Ihre Stärken werden die Schwächen der Menschen: Neid, Missgunst, Egoismus oder pure Überheblichkeit sorgen dafür, dass die Überlebenden sich selbst der größte Feind werden. Romero verdeutlicht mehrfach, dass im gemeinsamen Handeln und der Kommunikation der Schlüssel zum Überleben liegt.

    Konsum- und Kapitalismuskritik

    Zombie zieht seinen Unterhaltungswert somit aus der plakativen Unterhaltung des Spiels von Bedrohung und Action, so wie seiner hintersinnigen Botschaft. Für Romero ist trotz aller grafischer Drastik, Effekt-Guru Tom Savini tobte sich bei den Effekten aus, die Message unübersehbar. Tatsächlich erzählt er in der Dokumentation The Dead Will Walk deutlich, wie sehr sein Film mit dem differenzierten Ton verknüpft ist und durch diesen definiert wird:

    I wanted to try to give [Dawn of the Dead] the same thematic core that the original film had and speak about some of my own ideas about society. I don’t think it’s underline message, I think it’s like in your face! Right upfront: The way society has been conditioned to think, that as long as you have this stuff, life is wonderful. And being falsely attracted and seduced by things that really shouldn’t have value in your life, but do.

    (Wikipedia.de)

    An mehreren Stellen im Film machte Romero deutlich, wie sinnlos die Ersatzbefriedigung im Besitz und Konsum ist. So sehr die schier endlosen Massen an Konsum- und Verbrauchsgütern des Gebäudekomplexes materielle Höhepunkte versprechen, so schnell wird klar, dass die Befriedigung nur temporär ist. Der Besitz von Gütern löst keine Probleme, stattdessen werden durch die Güter überhaupt erst Probleme generiert. Schlussendlich sind es Besitzanspruch und Gier, die den Untergang besiegeln. Denn es ist Stephen, der mit den Worten „It’s ours. We took it. It’s ours“ das Feuer auf die Biker-Gang eröffnet und damit Tod und Zombie Tür und Tor öffnet.

    Peters Feststellung, dass die Untoten aufgrund einer vagen Erinnerung zurück zum Konsumtempel kehren, ist da noch ein deutlicher harmloserer Wink in Richtung des eigenen Konsumverhaltens – Untote als Symbol des leeren Konsumopfers, ziellos auf der Such nach frischer Beute.

    Produktionshintergründe

    Die Idee, seinen Zombie-Kosmos fortzusetzen, begann bereits 1974 in  Romero zu reifen. Bekannte führten ihn in diesem Jahr durch die Monroeville Mall, wo ihn die Schutzräume und Vorräte zu der Idee inspirierten, sich dort bei einer Zombieapokalypse zu verschanzen.

    Aufgrund des kommerziellen Misserfolgs seines Filmes Crazies (1973) stieß Romero mit seiner Idee bei amerikanischen Produzenten auf taube Ohren. So wurde der erste Entwurf des Drehbuchs nach Europa geschickt und fiel dort in die Hände des italienischen Produzenten Claudio Argento (u. a. Santa Sangre). Wer bei dessen Familiennamen bereits Vermutungen anstellt, soll richtig liegen, denn Claudio ist der Bruder und Produzent des Altmeisters Dario Argento. Wie es der Zufall so will, stellte sich dieser als begeisterter Fan von Romeros Night Of The Living Dead heraus. Kurzerhand lud er Romero zu sich nach Italien ein, wo dieser wiederum sein Drehbuch fertigstellte. Da sich Argento sehr an der Fortsetzung des Erstlingswerks interessiert zeigte, finanzierte er Zombie mit satten 250.000$ und stemmte damit knapp die Hälfte des Gesamtbudgets. Dafür erhielt er von Romero wiederum die Zusage, für nicht englischsprachige Länder eine eigene Schnittfassung erstellen zu dürfen.

    Zum überwiegenden Teil wurde tatsächlich in der ’74 von Romero besuchten Monroeville Mall gedreht. Seine Freunde besaßen über ihre Firma Anteile an dem Einkaufskomplex und finanzierten Romeros Vision. Aufgrund des täglichen Geschäftstreibens in der Mall wurden die Dreharbeiten in die Nacht verlegt, Außenaufnahmen wurden am Sonntag getätigt, um die Illusion der menschenleeren Umgebung zu erschaffen. Die Zombies im Film erhielten ihr schlumpfiges Aussehen übrigens aufgrund des Kosten- und Zeitmangels. Um Geld und Zeit nicht zu sehr zu schröpfen, wurden die Zombiekomparsen nur großflächig und einfarbig geschminkt. Nur vereinzelte Zombies erhielten individuelle Merkmale.

    Fassungshistorie

    Der nicht alltäglichen Produktionsgeschichte folgten wenig überraschend verschiedene Schnittfassungen. Wie im vorigen Absatz bereits angeführt, sah der Deal von Romero und Argento vor, dass dieser eine eigene Fassung anfertigen durfte. So entstand der sogenannte Euro- oder auch Argento-Cut. Argento legte in seiner Schnittfassung das Hauptaugenmerk auf Tempo. Action und Gewalt liegen hier mehr im Fokus, der kultige Soundtrack von Argentos Stammband Goblin sorgte zudem für eine eher düstere Stimmung.

    Romero soll sich von Argentos Schnitt wenig begeistert gezeigt haben. Seine bevorzugte Version, ist die von ihm angefertigte US-Kinofassung, besser bekannt unter der griffigeren Bezeichnung des Romero-Cut. Beide Fassungen unterscheiden sich in puncto Stimmung und Atmosphäre deutlich. Gründe für Romeros Missfallen werden sicherlich die abgeschwächte Konsumkritik und die entfesseltere Gewalt sein. Denn wie schon bei Die Nacht der lebenden Toten-Kritik angesprochen, möchte Romero Gewalt nicht zum reinen Selbstzweck verwenden, sondern stets mit inhaltlicher Relevanz verknüpft sehen. Seinen eigenen Anspruch konnte Romero mit der US-Kinofassung erfüllen, weshalb sie auch als Romero-Cut bekannt ist.

    Quasi ein weiterer Director’s Cut, da ebenfalls von Romero erstellt, ist der Extended Cut oder auch Cannes-Cut. Wie der Name schon vermuten lässt, stellt diese Fassung die in Cannes vorgestellte Version dar und bietet im Vergleich zur US-Kinofassung noch einiges an zusätzlichem Material.

    Die volle Dröhnung präsentierte Oliver Krekel um die Jahrtausendwende mit dem vollmundig bezeichneten Ultimate Final Cut. In diesem werden sämtliche Szenen aus anderen Schnittfassungen vereint. Eigentlich ein dankenswertes Vorhaben, bekommt der geneigte Fan so die ultimative Zombie-Dröhnung. Jedoch nimmt dieses Mammutwerk mit satten 155 Minuten jegliches Tempo aus dem Streifen und wirkt nur noch gestreckt. Technisch präsentiert sich der UFC außerdem als haarsträubend: Tonsprünge, merkliche Synchronisierungsunterschiede, … Letzten Endes entscheidet aber wohl der eigene Geschmack, welcher Fassung man den Vortritt geben möchte.

    Situation in Deutschland

    1979 holte Bernd Eichinger mit seiner kürzlich erworbenen Neue Constantin Film GmbH Zombie in den deutschen Kinos. Grundlage für die deutsche Kinofassung stellte der Argento-Cut dar, der hierfür in wenigen Szenen gekürzt wurde. Auf dem Heimkinomarkt machte Romeros Klassiker eine ausufernde Reise durch die verschiedensten Label-Hände. Marketing Film sicherte sich als erstes die Rechte und veröffentlichte 1981 eine noch weiter gekürzte Fassung auf VHS als jene, die noch zwei Jahre zuvor im Kino lief – und dennoch indiziert, später gar beschlagnahmt wurde.

    Nachdem für Marketing Film die Rechte am Film ausliefen, schnappte sich VPS den Vertrieb. Man munkelt, dass erst deren der FSK vorgelegte Fassung für den Einziehungsbeschluss des Marketing Film-Tapes verantwortlich wäre.

    Ende der 90er-Jahre und mit Beginn des neuen Jahrtausends versuchten sich Laser Paradise und Astro an ungeschnittenen Releases, aber das Ergebnis glich dem Urteil ausländischer Veröffentlichungen: Indizierung oder gar Beschlagnahme. Ironischerweise gibt es einige FSK-geprüfte Fassungen, die mit satten Laufzeiten jenseits der 130 Minuten aufwarten. Diese Rumpffassungen beziehen sich jedoch meist auf den Ultimate Final Cut und entbehren jegliche Gewaltmomente. Durch sämtliche eingefügten Handlungsszenen ergibt sich dann die endgültige Laufzeit: Drastische Mogelpackung und akute Kaufwarnung! Einen ausführlichen Bericht zur kompletten Vergangenheit des Films gibt es übrigens bei den Kollegen von Schnittberichte oder direkt beim NeonZombie zu lesen.

    All der Reigen mit den verschiedensten Schnittfassungen und deren Beanstandungen seitens FSK oder BPjS/BPjM fand im Januar vergangenen Jahres endlich seinen krönenden Abschluss: Zombie wurde von seiner Jahre andauernden Beschlagnahme befreit. Folgerichtig wurde das Werk im April 2019 auf Indizierungsliste A umgetragen. Noch im gleichen Monat wurde auch schon die Listenstreichung bekanntgegeben.

    Ausblick

    Im Mai gab Koch Media bekannt, dass die erste Schnittfassung des Films mit einer ab 18 Jahren-Plakette der FSK gesegnet wurde. So steht dem ersten ungekürzten und FSK-geprüften Release nichts mehr im Wege. Außerdem wurde durch das Label verkündet, dass auch zwei weitere Versionen (Romero und  Extended Cut) zeitnah von der FSK geprüft werden sollen. Fans und Einsteiger dürfen also gespannt sein, was die Köche Feines zubereiten, um die Zombies im Kaufhaus (alternativer dt. Titel) auch endlich offiziell in selbigem verkaufen zu können.

    Da Koch Media bereits in Italien ein Rundum-Sorglos-Paket mit den wünschenswerten Fassungen veröffentlichte (und den Argento-Cut in 4K), stehe die Chancen also gut, auch bei uns eine entsprechend üppige Version vorzufinden.

    Verdient hätte es Romeros Klassiker allemal. Seine konsumkritische Haltung fällt nicht aus der Zeit und kann getrost als zeitlos bezeichnet werden. Da Romero seinen Subplot erneut hinter der Fassade eines Horrorfilms versteckt, kann man Zombie auch einfach als einen solchen genießen. Mehr Unterhaltung bietet er zweifelsohne jedoch, wenn man all seine Facetten aufsaugt und wirken lässt.

    When there’s no more room in hell, the dead will walk the Earth.


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    © Koch Media

    Tobias Theiß

    Tobi ist bereits gute 7 Jahre an Bord und teilt so fast 20% seiner Lebenszeit mit Filmtoast. Wie es ursprünglich dazu kam ist so simpel wie naheliegend. Tobi hatte unregelmäßig auf Seiten wie Schnittberichte Reviews zu Filmen verfasst und kam über diverse facebooksche Filmgruppen und –diskussionen in Berührung mit dem damaligen Team von Filmtoast (die Älteren erinnern sich: noch unter dem Namen Movicfreakz) und wurde daraufhin Teil dessen.
    Thematisch ist er aufgeschlossen, seine feste Heimat hat er jedoch im Horrorfilm gefunden, da für ihn kein anderes Genre solch eine breite Variation an Themen und Spielarten zulässt. Kontroverser Ekelschocker, verstörender Psychothriller oder Elevated Horror – fast alles ist gern gesehen, auch wenn er zugeben muss, dass er einen Sweet Spot für blutrünstig erzählte Geschichten besitzt.
    Tobi geht zum Lachen jedoch nicht (nur) in den blutverschmierten Keller, sein Herz schlägt unter anderem bei Helge Schneider, dänischem schwarzen Humor oder den Disyneyfilmen seiner Kindheit höher.
    Kinogänge vollzieht er am liebsten im städtischen Programmkino, zum Leidwesen seiner filmisch weniger affinen Freunde, meidet er große Kinoketten wie der Teufel das Weihwasser. Am liebsten geht er seiner Filmleidenschaft jedoch in den eigenen vier Wänden nach, um den viel zitierten Pile of Shame seiner physischen Filmsammlung abzuarbeiten.
    Tobi lebt in Sachsen-Anhalt, ist beruflich in einer stationären außerklinischen Intensivpflege verankert und hat mit der Begeisterung zum Film und dem Schreiben darüber den für sich perfekten Ausgleich zum oftmals stressigen Arbeitsalltag gefunden.

    • Tobias Theiß
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