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    Startseite » Star Trek: Neue Picard-Serie knüpft an alte Science-Fiction-Zeitlinie an
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    Star Trek: Neue Picard-Serie knüpft an alte Science-Fiction-Zeitlinie an

    Lucas Taubervon Lucas Tauber4. November 2019Keine Kommentare4 min Lesezeit
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    Patrick Stewart und Jonathan Frakes in ST: Picard - Neu auf Prime im März 2020
    Wiedersehen und Abschied - Bis zur nächsten Staffel! © 2019 Amazon.com Inc., or its affiliates
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    Das Serienprojekt Star Trek: Picard setzt ab 2020 die Geschichten aus sechs Star-Trek-Serien und zehn Kinofilmen in der sogenannten Prime-Zeitlinie fort. Ein vierter Teil der Reboot-Kinofilme in der Kelvin-Zeitlinie ist hingegen noch unbestätigt.

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    Klassische Star-Trek-Produktionen von 1966 bis 2005 mit gemeinsamer Prime-Zeitlinie

    Durch die TV-Serie Raumschiff Enterprise erschien Star Trek mit Captain James T. Kirk und der Kultfigur Spock 1966 erstmals auf den Fernsehbildschirmen. In sechs Kinofilmen mit den Hauptdarstellern William Shatner und Leonard Nimoy wurde die Serienhandlung fortgesetzt. Die Serie Das nächste Jahrhundert knüpfte von 1987 bis 1994 mit Patrick Stewart als Jean-Luc Picard rund 100 Star-Trek-Jahre später im 24. Jahrhundert in derselben Ausgangszeitlinie an die vorige Enterprise-Handlung an. Picards Crew war daraufhin wiederum in vier Filmproduktionen auf der Kinoleinwand zu sehen.

    Die Fernsehserien Deep Space Nine und Raumschiff Voyager bezogen sich ebenfalls auf das 24. Jahrhundert. Als Prequel drehte das Serienprojekt mit dem schlichten Titel Enterprise zwischen 2001 und 2005 die Science-Fiction-Uhr wieder um rund 200 Jahre zurück. Bis dahin blieb die klassische Prime-Zeitlinie die gemeinsame Handlungsgrundlage aller Star-Trek-Produktionen, die in einem audible Magazin Beitrag übersichtlich präsentiert werden.

    Patrick Stewart als Picard mit zwei weiteren Charakteren im Innern einer Raumstation
    Erste Bilder aus der neuen Star Trek Serie Picard © 2019 Amazon.com Inc., or its affiliates

    Kelvin-Zeitlinie als Begleiterscheinung des Kino-Reboots seit 2009

    Erst 2009 haben die Autoren des Reboot-Kinofilms Star Trek die sogenannte Kelvin-Zeitlinie erschaffen. Diese alternative Zeitlinie spielte jedoch bisher ausschließlich in den Kino-Fortsetzungen Into Darkness und Beyond eine Rolle. Zu Abweichungen von der alten Prime-Zeitlinie kommt es im Reboot wegen einer Zeitreise des Antagonisten Nero, nach der James T. Kirks Vater im Star-Trek-Jahr 2233 als Kommandant des Raumschiffs USS Kelvin sein Leben opfert. Die Serie Star Trek: Discovery handelte seit 2017 trotz des Erfolgs der Kinofilme wieder im 23. Jahrhundert der ursprünglichen Ausgangszeitlinie, bevor ein Zeitsprung in der dritten Staffel den Blick in die Zukunft geworfen hat.

    Neue Serienprojekte in der Prime-Zeitlinie und Tarantino-Drehbuch zur Kelvin-Zeitlinie

    Hintergrundgeschichten zur Discovery-Serie erfahren Star-Trek-Fans in der Episoden-Serie Short Treks. 2020 startet außerdem die Animationsserie Lower Decks, die in der Prime-Zeitlinie kurz nach dem Ende des Picard-Films Nemesis die Geschichte der jüngeren Offiziere auf dem Raumschiff USS Cerritos darstellt. Der Termin eines vierten Reboot-Kinofilms in der Kelvin-Zeitlinie bleibt ungewiss. Quentin Tarantino zeigt aber nachhaltiges Interesse daran, sein eigenes Star-Trek-Drehbuch hierfür verfilmen zu lassen. Unter den bestätigten Produktionen gilt daher vorerst die neue Picard-Serie mit Patrick Stewart als das populärste Zukunftsprojekt.

    Picard-Handlung in der Prime-Zeitlinie nach der Vernichtung von Romulus

    Die Serie Star Trek: Picard beginnt ab Januar 2020 kurz vor dem Übergang ins 25. Jahrhundert der Prime-Zeitlinie. Rund 20 Jahre nach dem Finale des abschließenden Picard-Films Nemesis bleibt die Vorgeschichte des Hauptcharakters in der Ausgangszeitlinie somit unverändert. Einen indirekten Bezug zu den Reboot-Filmen mit der Kelvin-Zeitlinie gibt es in der Picard-Serie voraussichtlich trotzdem. Denn im Kinofilm Star Trek von 2009 führt die Zerstörung des Planeten Romulus im Star-Trek-Jahr 2387 zur Trennung der Zeitlinien.

    Die Vernichtung der Heimat der Romulaner beeinflusst offenbar auch die Handlung in Star Trek: Picard entscheidend. Zudem nimmt die Cyborg-Spezies Borg als Bedrohung eine zentrale Rolle ein und steht im Zusammenhang mit der jungen Frau Dahj, die eine mysteriöse Verbindung zum Titelcharakter spürt.

    Das offizielle Plakat zur Star Trek Serie Picard mit Patrick Stewart in der Mitte und einem Hund an seiner Seite
    Das offizielle Plakat zur Star Trek Serie Picard © 2019 Amazon.com Inc., or its affiliates

    Comeback von Seven of Nine und alten Picard-Freunden

    Durch die Rückkehr des Borg-Kollektivs dürfen sich Star-Trek-Fans in der Picard-Serie auch über das Comeback von Jeri Ryan alias Seven of Nine freuen. In den Trailern tritt die Kultfigur aus der Serie Raumschiff Voyager als emotionale Widerstandskämpferin in Erscheinung. Brent Spiner stellt außerdem wieder Picards alten Freund Data dar. Viele Star-Trek-Fans hoffen, dass der Android trotz seines Tods im Film Nemesis nicht nur in Traumszenen auftaucht. Gastauftritte des Picard-Regisseurs Jonathan Frakes als William T. Riker und von Marina Sirtis in der Rolle der ehemaligen Schiffsberaterin Deanna Troi sorgen genauso für Vorfreude.

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