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Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities

Nach Love Death + Robots kommt eine ähnlich experimentelle Anthologie unter der Ägide von Altmeister Guillermo del Toro in Eventprogrammierung zu Netflix. Wie schlagen sich die acht Folgen der ersten Staffel von Cabinet of Curiosities? Macht das neue Projekt Lust auf eine Weiterführung?

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TitelGuillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities
Jahr2022
LandUSA
RegieGuillermo Navarro, Vincenzo Natali, David Prior, Jennifer Kent, Keith Thomas, Catherine Hardwicke, Panos Cosmatos, Ana Lily Amirpour
DrehbuchDiverse, u.a. Guillermo del Toro
GenreSerien (Horror)
DarstellerBen Barnes, Tim Blake Nelson, Sofia Boutella, Rupert Grint, Geena Davis, Peter Weller, F. Murray Abraham, Sebastian Roché, David Hewlett
Länge8 Folgen zwischen 39 und 65 Minuten
Altersempfehlungab 16 Jahren freigegeben
VerleihNetflix
Guillermo del Toro neben einem Kabinett aus Holz. Cabinet of Curiosities
Guillermo del Toro’s Cabinet Of Curiosities: Der Schirmherr führt in die Produktion ein © Netflix

Guillermo Del Toro’s Cabinet of Curiosities – Das Konzept der Anthologie

In Guillermo Del Toro’s Cabinet of Curiosities präsentiert der gefeierte Oscar-Gewinner und Filmemacher Guillermo del Toro als ausführender Produzent und Co-Showrunner eine Sammlung unglaublicher genrebestimmender Geschichten, die unsere traditionelle Vorstellung davon, wie Horror auszusehen hat, infrage stellen. Ein von del Toro persönlich zusammengestelltes Team von Drehbuchautor*innen und Regisseur*innen haucht diesen acht ausgefeilten düsteren Geschichten (darunter zwei, die von Guillermo del Toro selbst verfasst wurden), bei denen von makaber bis magisch, Gothic bis grotesk oder klassisch gruselig alles dabei ist, Leben ein.

1: Los 36

Regie: Guillermo Navarro
Laufzeit: 46 Minuten

Zur Schuldenbegleichung will ein Mann rätselhafte Besitztümer aus einem Lagerraum veräußern. Doch schon bald befindet er sich in einer verzweifelten und tödlichen Lage.

Die erste Folge ist ein solider Auftakt mit grandioser Ausstattung und einer Bedrohlichkeit in der Atmosphäre, die über die komplette Lauflänge hält. Tim Blake Nelson spielt in diesem kleinen Rätselraten die Rolle eines zu gierigen Mannes, wie man ihn schon häufig in derlei Gruselgeschichten als „Opfer“ gesehen hat. Die Auflösung ist zwar nicht sonderlich originell, aber doch wuchtig inszeniert und albtraumhaft bebildert. (3/5)

2: Friedhofsratten

Regie: Vincenzo Natali
Laufzeit: 39 Minuten

Ein Grabräuber hat ein Auge auf einen wohlhabenden Neuzugang auf dem Friedhof geworfen. Doch zunächst muss er ein Labyrinth aus Tunneln und eine Armee aus Nagetieren meistern.

Friedhof bei Nacht. Ratten. Klaustrophobie. Die zweite Folge in der Anthologie hat ein paar Zutaten, die für sich genommen beim ein oder anderen schon für Panik sorgen. In der Kombination – auch mit dem großartig aufspielenden David Hewlett – entfaltet diese Kurzgeschichte binnen weniger Momente ihr Potenzial. Ein Kurzfilm, der fesselt, schockt und ekelt. Nach diesem Schlussakkord wird man vor den eingangs erwähnten Aspekten direkt noch mehr Angst haben. (4/5)

3: Die Autopsie

Regie: David Prior
Laufzeit: 58 Minuten

Ein erfahrener Sheriff ruft nach einem Leichenfund im Wald einen alten Kumpel, einen Forensiker, um sich aus den schaurigen Ereignissen einen zu machen.

Mit The Empty Man hat Regisseur Prior sich schon einmal auf ähnlichen Pfaden bewährt. Erneut spielt er mit der Erwartungshaltung des Publikums. Ein Krimi-Plot trifft auf eine Schauergeschichte, erzählt auf mehreren Zeitebenen. Viel Zeit nimmt hierbei die titelgebende Autopsie an, womit der Film auch an The Autopsy of Jane Doe anspielt. Als Setting allein ist ein Leichenschauhaus schon gruselig, aber wenn dies dann noch mit einer so dicht gestrickten Horrorgeschichte angereichert wird, dann ist Hochspannung garantiert. Prior spielt visuell mit Nahaufnahmen und akustisch mit einer hypnoseartigen Konzentration in den Dialogen. Stilprägend, ohne zu dick aufzutragen. Dazu kommen dann noch die kaputten und famos gespielten Hinterwäldler und die beiden stark besetzten Protagonisten. Kurzum: Auch diese Episode ist ein erst ruhiger, dann ekstatischer Trip mit einer Pointe à la Lovecraft, die sich auf die Netzhaut der Rezipienten brennen wird. (4/5)

4: Das Äußere

Regie: Ana Lilly Amirpour
Laufzeit: 64 Minuten

Um auf der Arbeit beliebter zu sein, pflegt sich Stacey fortan mit einer beliebten Lotion. Doch diese löst eine schockierende Reaktion und Verwandlung aus.

Nicht nur von Toten und Untoten kann Ekel ausgehen. Das beweist die Folge Das Äußere. Dabei geht es anfangs sogar auch um die subtilere Variante des Ekels. Denn dieser braucht oftmals gar keinen optischen Auslöser, manchmal genügen Gehässigkeiten und schlechter Charakterzüge, damit man eine Person abstoßend findet. Bewusst wird die Hauptfigur hier durch optische Merkmale wie Augenringe, Doppelkinn und ungepflegte Haare als schon übertrieben hässlich eingeführt. Dazu unterstreicht auch die leichte Fisheye-Optik durch die verzerrten Proportionen nochmals diese Anti-Optiken. Zuviel des Guten, könnte man meinen, denn das Ganze ist wirklich das glatte Gegenteil von subtil und in Zeiten von „Body Positivity“ eigentlich zu plump und abgedroschen in der Darstellung. Es wirken aber alle Figuren durch den Weitwinkeln wie verzerrte Fratzen, was wiederum ein gängiges Stilmittel im Body-Horror ist, das hier über weite Strecken noch eine satirisch Qualität bekommt.

Klischeeüberladen, schrill in Farbe und Gesprächen. Diese Folge ist im Gegensatz zu den düsteren Vorgängern ganz klar als Groteske zu verstehen. Das passt aber leider nicht wirklich in den Rahmen dieser Anthologie. Auch das Mickey-Mousing, also das passgenau zu den Bewegungen angepasste Klangbild, wirkt eher deplatziert. Trotzdem unterstreicht diese Folge ganz speziell den Abwechslungsreichtum innerhalb der acht von del Toro kuratierten Stories. Erst die Pointe nach gut 40 Minuten unterstreicht dann, dass diese Episode eigentlich metaphorisch verstanden werden soll. Die Absicht ist noch immer erkennbar, aber mit einer etwas weniger schrillen Tonart wäre hier noch mehr drin gewesen. (3/5)

Guillermo del Toro’s Cabinet Of Curiosities: Die Besichtigung © Netflix

5: Pickmans Modell

Regie: Keith Thomas
Laufzeit: 60 Minuten

Als der Kunststudent Will den introvertierten Einsiedler Richard kennenlernt, haben dessen Kunstwerke eine zutiefst schockierende Wirkung auf Wills Sinn für Realität.

Diese Geschichte basiert tatsächlich auf einer H.P. Lovecraft Vorlage. Dennoch fühlt es sich gleichzeitig auch wie die King’eskeste Episode bislang an. Kein Wunder, denn der Regisseur Keith Thomas hat sich zuletzt an der Neuverfilmung von Firestarter versucht, bringt also eine Affinität für das Schaffen des Horror-Großmeisters mit. Das Setting der elitären Kunstakademie grenzt sich erneut deutlich von den anderen Folgen ab. Doch auch hier gelingt es durch eine fantastische Ausstattung und ein starkes Szenenbild binnen Minuten eine glaubhafte Zeitreise zu erzeugen. Die Musik sticht in dieser Episode nochmals besonders positiv hervor und schafft es den Spannungsaufbau nahezu nach Belieben zu diktieren. Der langsam schwelende Grusel, die zeitliche Verortung und das Color Grading wecken zusätzlich Erinnerungen an die Spuk im …-Reihe von Mike Flanagan. Zu dieser Referenz passt auch, dass hier wie da gekonnt mit Jump Scares gearbeitet wird, ohne damit zu dick aufzutragen.

Ben Barnes als Hauptfigur, die den Realitätssinn immer mehr verliert und dem Wahnsinn verfällt (typisch Lovecraft!), ist eine spannende Besetzung. Zuletzt hat er in Shadow and Bone den charismatischen Antagonisten gespielt. Hier ist seine Rolle etwas klischeehafter angelegt, aber Barnes schafft es trotzdem noch durch nuanciertes Spiel eine gewisse Mehrdimensionalität zu suggerieren. Fans von Spukhaus-Grusel und Okkultismus-Stories, die auch eine recht hohe Ekelschwelle haben, werden mit dieser einstündigen Geschichte ihre helle Freude haben. (4/5)

6: Träume im Hexenhaus

Regie: Catherine Hardwicke
Laufzeit: 60 Minuten

Jahre nach dem Tod seiner Zwillingsschwester wagt sich ein Forscher mithilfe einer neuartigen Substanz in eine düstere und rätselhafte Welt, um sie zurückzuholen.

Auch Folge 6 geht auf eine Lovecraft-Short-Story zurück. Es handelt sich hier, wie von Beginn an durch die Off-Stimme klar gemacht wird, um ein Schauermärchen bzw. eine Fabel, die auf ein Happy End hinauslaufen soll. Angesiedelt im Milieu der Gaukler und Schausteller in den 30er-Jahren erinnert vor allem der Einstieg an del Toros eigenes, jüngstes Werk Nightmare Alley. Doch Träume im Hexenhaus ist zwar genauso düster in der visuellen Anmutung und inhaltlich auch auf die Themen Trauer und Verlust fokussiert.

Aber doch drängt sich hier von Anfang an das Märchenhafte und Übersinnliche mehr in den Vordergrund. Die Geschichte widmet sich dem Glauben an Kräfte jenseits des Wahrnehmbaren und dem Zweifel daran. Wie so häufig bei so gelagerten Erzählungen treffen sich diese beiden Pole in einer tragischen Figur kulminiert aufeinander. Wissenschaft oder Magie? Gibt es in einem der Gebiete den Hauch einer Chance gegen die Natur aufzulehnen – und den Tod zu umgehen?

Den verzweifelten Bruder spielt hier Rupert Grint, der in bester Faust-Tradition zu allem bereit ist, um seine verlorene Schwester zu retten. Seine Suche spielt sich zwischen verschiedenen Welten ab, die alle etwas surreales haben – auch wenn sie eigentlich in der Realität angesiedelt sind. Düstere Magie dominiert in dieser einstündigen Geschichte. Grint spielt den nimmermüden Fantasten äußerst überzeugend – auch wenn die weißen Strähnen in seinem roten Haar schon etwas plump wirken nur, um das Alter irgendwie darzustellen. Die Ausstattung ist auch in dieser Folge ein Augenschmaus, die Anspielungen auf Märchen, Mythen und Lyrik sind schön eingewoben. Insgesamt ist diese Folge deutlich weniger auf Schock, Ekel und Brutalität ausgelegt und überzeugt so auf volle Distanz als romantisches Gruselmärchen und parabelhafte Abhandlung klassischer Traummotive. (4/5)

Ben Barnes in einem Keller vor einigen Bildern. links hat sich ein Feuer entzündet und erhellt das dunkle Zimmer. Cabinet of Curiosities
Guillermo del Toro’s Cabinet Of Curiosities: Ben Barnes in der Episode Pickmans Modell © Netflix

7: Die Besichtigung

Regie: Panos Cosmatos
Laufzeit: 56 Minuten

Ein wohlhabender Einsiedler will vier kultivierten Gästen in einer Luxusvilla ein besonderes Erlebnis bieten. Doch die Neugier weicht schon bald mörderische Horror.

Die siebte Folge der Anthologie ist die einzige, die in einem eher an Science Fiction erinnernden Setting spielt. Dabei spielt auch diese Episode in der Vergangenheit, nur eben nicht soweit wie die bisherigen. Ebenfalls fällt auch sehr schnell auf, dass sich auch die Audiovisualität deutlich absetzt: Ein warmes, orangefarbenes Color Grading, leicht weichgezeichnet und auch der Synthesizer-Sound passt zur psychedelischen Note von Die Besichtigung. Der Regisseur hat mit Mandy für Furore gesorgt. Cosmatos Handschrift trifft hier auf einen Hauch von Gaspar Noé – eine Kombination, die einen wilden Trip verspricht. Doch hält dieses Versprechen?

Zumindest in der ersten Dreiviertelstunde braucht man erstmal Geduld und muss den (pseudo-)intellektuellen Dialogen zwischen einem immer mehr dem Drogenrausch ausgesetzten Gesprächskreis lauschen. Dabei ist durchaus Aufmerksamkeit gefordert, um schon zwischen den Zeilen herauszuhören, wohin die Reise wohl am Ende gehen wird. Das ist zwar nicht uninteressant, aber doch etwas langatmig geraten. Die Figuren sind jedoch äußerst divers, jede hat eine nahezu absurd-verrückte Karriere hingelegt, und werden von den ebenfalls möglichst außergewöhnlichen Besetzungen stark verkörpert. Ob Robocop Peter Weller, die ehemalige House-Assistentin Charlyne Yi oder Peacemaker-Buddy Steve Agee und Climax-Tänzerin Sophia Boutella – besondere Darsteller mit hohem Wiedererkennungswert.

Nach viel Kokain, viel Philosophie und noch mehr Symbolismus biegt der Plot dann doch irgendwann in krasse Gefilde ab. Im Finale feuert dann auch dieser Part aus allen Rohren. Selbst dann dominiert zwar weiterhin eine ruhige Kamera mit teils ungewöhnlichen Perspektiven, aber ganz so „schlau“, wie die Story meint zu sein, ist sie leider am Ende nicht. Trotzdem ist auch diese Episode sehenswert und der Gore-Grad im letzten Drittel wird vielen schon Entschädigung für die lange Anlaufzeit genug sein. Okkultismus und harte Drogen waren selten eine gute Kombination. (3.5/5)

8: Das Rauschen

Regie: Jennifer Kent
Laufzeit: 64 Minuten

Das Vogelkundlerpaar Nancy und Edgar will in einem abgelegenen Haus Vögel studieren. Doch die Geschichte des Hauses ist der Inbegriff von Leid und Horror.

Nach dem krachenden, fast die Sinne überfordernden siebten Teil, darf man von der letzten Folge wohl etwas ruhigere und nachdrücklichere Töne zu Ausklang erwarten. Denn hinter dieser Episode steckt die Macherin von Der Babadook und The Nightingale, Jennifer Kent. Und in der Tat: diese Geschichte – voll Trauer und Tiefgang – ist eine perfekte Abrundung des so unterschiedlichen Horror-Potpourris. Eine einsame Insel mit einem (Spuk-)Haus, das schon auf den ersten Blick eine Reihe von tragischen Geschichten verspricht und ein Ehepaar, das von Essie Davis und Andrew Lincoln markerschütternd authentisch gespielt wird – Das Rauschen hat viele Zutaten, die wiederum eher an die Handschrift Flanagans erinnern.

Kent nimmt sich für dieses Gruseldrama viel Zeit, lässt die Spannung immer wabern und wieder abflauen. Dazu streut sie immer wieder Naturaufnahmen von Vogelschwärmen ein, die etwas unergründliches und damit auch bedrohliches an sich haben. Mit chirurgischer Präzision schält Kent hier die Wahrheit heraus. Langsam erzählt, poetisch bebildert, kraftvoll und gleichzeitig fragil gespielt. Die Folge Das Rauschen ist unter den acht Episoden diejenige, die am längsten im Gedächtnis bleiben wird – und das nicht nur, weil sie den Abschluss bildet. Ein kleines Meisterwerk, das auch gut für sich allein stehen könnte, aber wohl dank des Erscheinens im Rahmen dieser Anthologie wesentlich mehr Aufmerksamkeit erfahren wird. Für Fans von del Toros Crimson Peak oder Spuk im Hill House eine richtige Offenbarung. (4.5/5)

Daphne Hoskins als Epperley, Rupert Grint als Walter Gilman auf dem Boden liegend
Guillermo del Toro’s Cabinet Of Curiosities: Daphne Hoskins als Epperley, Rupert Grint als Walter Gilman in der Episode Träume im Hexenhaus © Netflix

Unser Fazit zu Guillermo Del Toro’s Cabinet of Curiosities

Das Konzept, das auch eine moderne Hommage an den Serienklassiker Twilight Zone ist, schlägt immer noch ein. Man hat durchaus auch noch Raum für eine regelmäßige Fortführung, vielleicht als kleine Netflix-Halloween-Tradition neben dem inzwischen alljährlichen Flanagan im Oktober. Alle Einzelfolgen haben ihren eigenen Stil und die Handschrift des jeweiligen Machers. Das Gesamtwerk eint die fantastische Ausstattung, die Detailverliebtheit, die engagierten Darsteller. Einen richtigen Durchhänger gibt es unter den acht Folgen nicht, obgleich leichte Schwankungen im Niveau nicht von der Hand zu weisen sind. Nichtsdestotrotz können die Lovecraft’schen Folgen genauso durch ihre schwelende Spannung überzeugen, wie andere wiederum durch die Jump-Scare- und Schock-Momente. Dieses Kuriositätenkabinett hat Zukunft!

Netflix hat die acht Folgen je im Doppelpack an vier aufeinanderfolgenden Tagen im Oktober veröffentlich. Seit dem 28. Oktober sind alle zu streamen.

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Unsere Wertung:

 

 

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