Hallo und herzlich willkommen! Chris und Stefan hier. Nach geraumer Zeit melden wir uns zurück mit einer neuen Folge des Podcasts Filmfrühstück – Ein Toast auf den Film. In der heutigen Episode sprechen wir über eine der größten Geldmaschinerien und Filmschmieden der Welt: Disney.
Es war einmal…
1923 gründeten Walter Elias und Roy Oliver Disney das Disney Brothers Cartoon Studio, heute bekannt als The Walt Disney Company. Mit den Zeichentrickverfilmungen bekannter Märchen und Romane wie Schneewittchen und die sieben Zwerge, Pinocchio und Bambi erzielten die Brüder schnell Erfolge auf dem Filmmarkt. Während Walt Disney der kreative Kopf des Unternehmens war, kümmerte sich Roy um die Finanzen. Zusammen fingen sie an, in den nächsten Jahrzehnten (Film-) Geschichte zu schreiben. Heute ist es ein führendes Unternehmen innerhalb der freien Marktwirtschaft. Und wenn es nicht aufgelöst wurde, dann wächst die Firma noch heute…
Disney und das liebe Geld
The Walt Disney Company gehört mittlerweile zu den größten Filmfirmen der Welt und wächst stetig weiter. Erst in neuester Zeit hat sich das Unternehmen andere Produktionsfirmen einverleibt: 2006 Pixar, 2009 Marvel Studios und 2012 Lucasfilm. Disney verdient an seinen eigenen Filmen und nutzt das Kapital, um seine Stellung auf dem Markt zu verbessern. The Walt Disney Company steht dabei kurz vor der Monopolisierung, sodass auch das Kartellamt hellhörig geworden ist.
Der ewige Kreis eines Franchises
Welche Folgen hat es, dass Disney diverse Produktionsfirmen und deren Franchises für teils horrende Summen aufkauft? Wie wird das Unternehmen mit seinen neuerworbenen Figuren und aktuellen Filmtiteln umgehen? Und wie wird sich der Wachstum auf die Filmwirtschaft und die cineastische Landschaft auswirken? Diesen und weiteren Fragen werden wir in der aktuellen Folge von Filmfrühstück – Ein Toast auf den Film nachgehen und besprechen.
Vom Blockbusterfilm und der Kinokultur
Auch die gegenwärtige Kinokultur ist eng mit dem Entstehen und Werdegang Disneys verbunden. Auch diesem Thema werden wir auf den Zahn fühlen und diskutieren, welche Auswirkungen das Unterhaltungskino der große und führenden Produktionsfirmen auf den Film als Kunstform hat. Das Kino ist abhängig vom Film und der Film ist wiederum abhängig vom Publikum. Wie ist es um diese Dreifaltigkeit der cineastischen Kunst gestellt? Im Zusammenhang mit Disney werden wir eben jener Frage nachgehen.
It’s Magic! (Und ein Fazit)
Zu guter Letzt steht steht das „Merchandising“ im Fokus der aktuellen Folge von Filmfrühstück – Ein Toast auf den Film. Disneyland und seine Attraktionen stehen in einer Wechselwirkung mit dem Kino. Ein Ausflug in die Weiten des Marketings wird unsere Philosophie ebenfalls unternehmen. Also seid gespannt auf die neuste Folge und lasst euch von unseren Gedanken leiten und inspirieren. Schaltet ein und erhebt euer Glas nach langer Zeit abermals auf den Film. Wir hören uns demnächst. Bis dahin… macht’s gut!
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