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    5 Serienhits, über die in Deutschland keiner spricht

    Jan Wernervon Jan Werner16. Juni 2025Keine Kommentare10 min Lesezeit
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    WILL TRENT - ÒMe Llamo Will TrentÓ - A car bomb ignites a thrilling investigation for Will and bomb expert Cricket, revealing more than meets the eye. As intrigue unfolds, Angie battles to return to work, OrmewoodÕs home life complicates, and Faith develops her relationship with Luke. TUESDAY, FEB. 20 (8:00-9:00 p.m. EST), on ABC. (Disney/Daniel Delgado Jr.) RAMîN RODRIGUEZ
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    Regelmäßig passiert es, dass Serien bereits mehrere Staffeln haben, aber in Deutschland trotzdem unter dem Radar fliegen. Zu Unrecht in vielen Fällen – wie auch bei diesen fünf Serienhits. Zeit dies zu ändern!

    Unter dem Radar, aber leicht zu sichten

    Dass eine Serie in einem Land nicht zum Hit wird, kann natürlich verschiedene Gründe haben. Mal ist es das Kernthema, das in unterschiedlichen Märkten auf unterschiedlich starkes Interesse stößt, mal ist es das Star-Potenzial, das auch von Land zu Land variieren kann, aber sehr oft ist es schlicht der Tatsache geschuldet, dass in der schieren Masse an Formaten der jeweilige Anbieter – absichtlich oder unwissentlich – einen Titel eher stiefmütterlich bewirbt, weil er davon ausgeht, dass die jeweilige Serie im entsprechenden Markt nicht die hohe Aufmerksamkeit erzielen kann wie woanders – was wiederum auch diverse Ursachen haben kann, wie beispielsweise Konkurrenzformate auf der eigenen oder anderen Plattformen. Das Streaminggeschäft ist bekanntlich inzwischen eine Wissenschaft für sich.

    Doch wenn einem dann mangels eines Plans, wie man ein entsprechendes Format in Deutschland zu promoten hat, tatsächlich Geschichten durch die Lappen zu gehen drohen, die in der US-amerikanischen Heimat richtige Zuschauermagneten sind, dann ist das schon irgendwo zwischen schade, merkwürdig und fahrlässig anzusiedeln – und Zeit für einen Serienjunkie, fünf solcher Serienhits auf den Radar zu bringen:

    Will Trent

    Will Trent© ABC/Matt Miller

    Inhalt: Basierend auf der Buchreihe Will Trent von New-York-Times-Bestsellerautorin Karin Slaughter folgt die Serie Special Agent Will Trent vom Georgia Bureau of Investigation (GBI). Will wurde unmittelbar nach seiner Geburt weggeben und ist unter harten Umständen in Atlantas überfordertem Pflegesystem großgeworden. Nun ist der Agent fest entschlossen, seine einzigartigen Fähigkeiten einzusetzen, damit niemand jemals so im Stich gelassen wird, wie er es wurde – und der Erfolg gibt ihm Recht, denn er hat die höchste Aufklärungsrate des GBI.

    Warum die Serie unter dem Radar fliegt: Der charismatische Ermittler Will Trent ermittelt in Konkurrenz zu so vielen vergleichbaren Krimis, wahrscheinlich weiß Disney+ hier nicht, wie man die außergewöhnlichen Attribute, die die Serie mitbringt, beim Krimi-verwöhnten deutschen Publikum schmackhaft machen kann. Es gibt einfach zu viele Fall-der-Woche-Krimiserien und weil die Romanevorlagen hierzulande auch keine so große Nummer sind, wie in den USA, tut sich dieses Format schwer, ohne die ganz großen Stars im Cast oder ein absolut herausstechendes Gimmick. Auf dem Papier liest sich Will Trent wie eine x-beliebige Krimiserie, die zudem noch nicht über eine bekannte Marke à la CSI verkauft werden kann.

    Warum man die Serie schauen sollte: Die Fälle sind tatsächlich selten extrem überraschend, aber im Gegensatz zu 90 Prozent aller Krimi-Formate ist in diesem nahezu jede Figur mehrdimensional gestrickt, sodass man es trotz der Episodenfälle in erster Linie für die überspannenden Handlungsbögen schaut. Dabei ist nicht nur die Hintergrundgeschichte der Titelfigur immer wieder von Wendungen geprägt, sondern auch alle aus dem Ermittlerteam wachsen einem extrem schnell ans Herz, weil alle von den jeweiligen Darstellenden souverän und sympathisch gespielt werden. Und was als weiterer Pluspunkt dafür spricht, der Serie eine Chance zu geben, ist, dass sich Will Trent regelmäßig traut, auch unangenehme Themen einzuweben und hier genauso regelmäßig tatsächlich etwas dazu zu sagen hat.

    Wo und wie viel? Derzeit gibt es bei Disney+ 3 Staffeln mit 13, 10 und 18 Folgen zu je ca. 40 Minuten. Die vierte Staffel ist bereits in Arbeit und soll noch dieses Jahr in den USA, hierzulande dann voraussichtlich im Frühjahr 2026 an den Start gehen.

    Forever

    Forever © Netflix

    Inhalt: Judy Blumes bahnbrechender Roman Forever … Geschichte einer ersten Liebe von 1975 wird von Mara Brock Akil für eine neue Generation modern interpretiert. Die Geschichte spielt im Jahr 2018 in Los Angeles und erzählt von zwei schwarzen Teenagern, ihrer Selbstfindung und der Erforschung der Liebe durch ihre erste Beziehung zueinander.

    Warum die Serie unter dem Radar fliegt: In diesem Fall liegen die Gründe auch ziemlich auf der Hand. Zum einen ist die Buchvorlage in den USA zwar fast schon eine generationenverbindende Kultlektüre, spielt in Deutschland jedoch kaum eine Rolle. Zum anderen haben leider hierzulande Stoffe, die sich innerhalb der POC-Community verorten lassen, hierzulande einen schwereren Stand, in den USA sind die Protagonisten und ihre Lebenswelt schlicht unmittelbarer und greifbarer – und somit gelingt die Identifikation leichter.

    Warum man die Serie schauen sollte: Ja, das Milieu, das hier abgebildet wird und die Themen, die zum Teil tangiert werden, mögen spezifisch für die Vereinigten Staaten sein. Doch allein deswegen lohnt sich doch ein Blick, weil man hier einen authentischen Blick in eine Lebensrealität bekommt, der eben hierzulande wenig Abbildung erfährt. Es geht um den sozialen Druck, der auf diejenigen POC einwirkt, die geschafft haben, sich einen gewissen Stand und eine finanzielle Unabhängigkeit zu erarbeiten, damit aber zwischen den Stühlen gelandet sind, da sie nun aus ihrem ethnischen Milieu qua Wohlstand hervorstechen – trotzdem aber immer noch „schwarz“ sind. Neben diesem hochaktuellen und ambivalenten Gesellschaftskontext ist Forever aber schlicht auch eine extrem gut gespielte, nahbare Geschichte von der ersten Liebe, die von den Autoren der Serie exzellent in unsere Zeit übertragen wurde.

    Wo und wie viel? Bei Netflix gibt es bislang eine Staffel mit 8 Folgen zwischen 45 und 60 Minuten. Direkt nach Release wurde die zweite Staffel in Auftrag gegeben.

    Tracker

    Tracker ©2024 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved.

    Inhalt: In Tracker spielt Justin Hartley die Rolle von Colter Shaw, einem einsamen Überlebenskünstler, der durch das Land zieht und seine Fähigkeiten als Fährtenleser einsetzt, um Privatleuten und Strafverfolgungsbehörden bei der Lösung aller möglichen Rätsel zu helfen, während er sich mit seiner eigenen zerrütteten Familie auseinandersetzen muss. Die Serie basiert auf dem Bestseller-Roman Der Todesspieler: Ein Colter-Shaw-Thriller von Jeffery Deaver.

    Warum die Serie unter dem Radar fliegt: Ähnliche Ausgangslage wie bei Will Trent: Auch Tracker ist ein Krimi-Procedural in der Tradition klassischer TV-Formate, also „Fall der Woche“ + marginale fortlaufende Geschichte rund um den Protagonisten. Und ebenfalls analog zu vielen solchen Produktionen sind die beteiligten Darsteller in den USA weitaus größere Nummern als für das deutsche Publikum. Ja, Justin Hartley konnte sich auch hierzulande durch This is Us ein starkes Renommee aufbauen, aber auch diese Serie hat verhältnismäßig nur eine kleine Fangemeinde hinter sich versammeln können. Jenseits des Atlantiks ist Hartley hingegen ein großer Name, dessen Privatleben sogar regelmäßig Thema der Boulevardpresse ist.

    Warum man die Serie schauen sollte: Manchmal sind die Fälle zwar recht dünn geschrieben und die Lösungen mitunter nicht ganz plausibel, aber Tracker punktet mit einer enormen Kurzweiligkeit. Außerdem überzeugt der Roadtrip-Aspekt des Belohnungsjägers Shaw. Dass er mit seinen Aktionen fast jedes Mal außerhalb der Legalität operiert, dies aber selten bis nie Folgen hat, ist der Knackpunkt, wo sich hier die Geister scheiden. Am stärksten ist die Krimi-Abenteuer-Melange immer dann, wenn Colter Shaw vom Solo- zum Team-Player wird und dann verschiedene schrullig-sympathische Charaktere zusammenarbeiten. Und dann ist da noch die Sache mit Colters Vater und seinen Geschwistern, die nur häppchenweise entmystifiziert wird…

    Wo und wie viel? Bislang gibt es zwei Staffeln dieses Serienhits bei Disney+ mit 13 bzw. 20 Folgen, die allesamt etwa 40 Minuten dauern. Die dritte Staffel ist bestellt und wird im kommenden Frühjahr dann auch hierzulande anlaufen.

    Elsbeth

    Elsbeth ©2025 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved.

    Inhalt: Neue Stadt, neuer Job: Die Chicagoer Anwältin Elsbeth Tascioni (Carrie Preston) erfüllt sich einen alten Traum und zieht nach New York. Dort greift sie als Beraterin der Polizei unter die Arme. Mit ihrer schusseligen Art und ihren ungewöhnlichen Methoden strapaziert Elsbeth zwar manchmal die Nerven ihrer NYPD-Kollegen um Captain Charles Wallace (Wendell Pierce). Doch ihre messerscharfe Wahrnehmung und ihr kriminalistisches Gespür liefern den Cops oft den alles entscheidenden Hinweis.

    Warum die Serie unter dem Radar fliegt: Die Serie hat mehrere „Probleme“, um Leute zum Zuschauen zu bringen. Zum einen setzt man in der Promo ziemlich stark auf die pinkgewandete Protagonistin und eine bonbonbunte Optik, was einen falschen Eindruck vom tatsächlichen Ton suggeriert, denn tatsächlich ist Elsbeth zwar eine Krimi-Comedy mit einer schrullig-skurrilen Ermittlerfigur, aber quatschig sind die Fälle mitnichten. Zum anderen ist die Serie ein Spin-Off, was den ein oder anderen abschreckt, der fälschlicherweise dadurch meinen könnte, man muss zum Verständnis auch Good Wife und Good Fight gesehen haben, wo die Figur ihren Ursprung hat.

    Warum man die Serie schauen sollte: Um hier mitzukommen, muss man die anderen Serien der Kings nicht kennen. Elsbeth Tascioni war wirklich nur ein absoluter Side Charactre, wenn auch natürlich ein Scene Steeler, sonst hätte es nie zu einem Spin-Off geführt. Doch weder spielt man offensiv auf Ereignisse von „damals“ an, noch ist die Serie in ihrem Ton vergleichbar mit den Justiz-Dramedies. Die Serie ist nach dem Columbo-Prinzip aufgebaut, wonach man als Zuschauer zu Beginn der meisten Folgen ein Verbrechen gezeigt bekommt und dann dabei zuschaut, wie Elsbeth mit ihren Fähigkeiten und ihrem Team dem Schurken auf die Spur kommt. Seit Monk und Psych sind diese liebenswerten Sonderlinge eine sichere Bank, was auch Poker Face beweist. Doch im Gegensatz zur Rian-Johnson-Show mit Natasha Lyonne ist Elsbeth weniger erpicht, popkulturelle Pirouetten zu drehen, sondern einfach eine kurzweilige und immer wieder brüllend komische Krimiserie für Zwischendurch – mit extrem viel Herz.

    Wo und wie viel? Bislang gibt es auch von dieser Serie zwei Staffeln, die bei Wow im Streaming zu sichten sind. Die erste Staffel lief sogar bei Sat 1 im Free TV. Die erste Staffel hatte 10 Folgen à 40 Minuten, die zweite 20, eine dritte ist bestellt und startet noch 2025 in den USA. In Deutschland dürfte es dann im kommenden Frühjahr in die dritte Runde gehen.

    Matlock

    “Matlock ©2024 CBS Broadcasting, Inc. All Rights Reserved.

    Inhalt: Die pensionierte Anwältin Madeline Kingston kehrt unter neuer Identität in ihren Beruf zurück: Unter dem Namen Matty Matlock will sie sich für den Tod ihrer Tochter Ellie rächen. Sie glaubt, dass die Kanzlei „Jacobson & Moore“ Beweise zurückgehalten hat, die Ellie hätten retten können – also nimmt sie genau dort einen Job an. Während sie vor Gericht kämpft und gleichzeitig im Fall ihrer Tochter ermittelt, muss sie vor ihren Kollegen verbergen, dass sie ein Doppelleben führt.

    Warum die Serie unter dem Radar fliegt: Viele werden durch den Titel womöglich verunsichert. Denn auch wenn die Serie mit der altehrwürdigen Anwaltsserie in Verbindung steht, ist Matlock kein Remake mit Gender-Twist, sondern mehr eine Hommage an den Klassiker.

    Warum man die Serie schauen sollte: Recht schnell wird klar, dass Matty, gespielt von Kathy Bates, hier ganz bewusst mit den Vorurteilen gegenüber älteren Menschen spielt und dies als ihre „Waffe“ einzusetzen weiß. Das kennt man zwar so ähnlich schon von Columbo, der auch immer damit spielte, unterschätzt zu werden. Doch so zeitgemäß ist die Peter-Falk-Version heute nicht mehr – Matlock hingegen umso mehr! Bates ist in der Rolle eine absolute Wucht, schafft es immer wieder mit ihrer Hintergrundgeschichte zu Tränen zu rühren, dient gleichzeitig aber in der Kanzlei, in der sie eigentlich aus anderen Gründen anheuert, als sozialer Kitt. In der Tradition von Good Wife und Co. ist dies eine starke Kombination aus Justizfilm mit skurrilem Einschlag und Charakterdrama mit immer wieder überraschenden kleinen Twists. Kurzweilig, grundsympathisch und doch auch packend.

    Wo und wie viel? Bislang gibt es eine Staffel mit 19 Folgen zu je 40 Minuten bei Wow. Eine zweite Staffel ist auch hier bereits in der Mache.

    Jan Werner

    Daheim in Oberfranken und in nahezu allen Film- und Serienfranchises, schaut Jan mehr als noch als gesund bezeichnet werden kann. Gäbe es nicht schon den Begriff Serienjunkie, er hätte bei über 200 Staffeln im Jahr für ihn erfunden werden müssen. Doch nicht nur das reine Konsumieren macht ihm Spaß, das Schreiben und Sprechen über das Gesehene ist mindestens eine genauso große Passion. Und so ist er inzwischen knapp fünf Jahre bei Filmtoast an Bord und darf hier seine Sucht, ähm Leidenschaft, ausleben. Die wird insbesondere von hochwertigen HBO- und Apple-Serien immer wieder aufs Neue angefacht und jeder Kinobesuch hält die Flamme am Lodern. Es fällt Jan, wie ihr euch bestimmt wegen der Masse an Geschautem vorstellen könnt, schwer, Lieblingsfilme, -serien oder auch nur Genres einzugrenzen. Er ist und bleibt offen für alles, von A wie Anime bis Z wie Zack Snyder.

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