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    Fantasy Filmfest Nights 2024: Vorbericht

    Jan Wernervon Jan Werner3. April 2024Keine Kommentare3 min Lesezeit
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    Achtzehn Filme, sieben Städte, tausende Genre-affine Filmfans – Die Fantasy Filmfest Nights 2024 bieten gewohnt das Rundum-sorglos-Paket, um ein weiteres Mal Premieren von ausgewählten Filmen in bester Gesellschaft zelebrieren zu können. Hier unsere Vorschau:

    Bodybuilding und Backpfeifen

    Inzwischen brauchen wir euch nicht mehr vorschwärmen, dass die Kuratoren des Fantasy Filmfest auch bei den Nights 2024 wieder eine exquisite Zusammenstellung geschafft haben. Ganz besonders stolz dürften die Festivalveranstalter jedoch sein, dass sie mit Love Lies Bleeding des Edel-Studios A24 einen Arthouse-Leckerbissen als Deutschlandpremiere ins Programm hieven konnten.

    Der Eröffnungsfilm von Saint Maud Regisseurin Rose Glass erzählt von einem verschlafenen Kaff irgendwo in New Mexico, wo Lou, gespielt von Kristen Stewart, ein tristes Dasein fristet. Sie jobbt im Fitnessstudio, reinigt die verdreckten Toiletten und wird immerzu von ihrer proletarischen Ex-Freundin bedrängt. Bodybuilderin Jackie (Katy O’Brian) träumt derweil vom großen Triumph bei einem Wettbewerb in Las Vegas. Auf dem Weg dahin muss sie aber etwas Geld verdienen – auch wenn sie dafür mit einem schmierigen Kerl schlafen muss.

    Als die beiden Frauen aufeinandertreffen, verlieben sie sich Hals über Kopf und stürzen sich in eine intensive Beziehung, die von leidenschaftlichem Sex, aber auch Jackies hartem Training bestimmt ist. Doch das Städtchen ist fest in der Hand von Lous kriminellem Vater und auch Jackie ist längst in dessen Netz verfangen. So wird schnell eine Spirale der Gewalt in Gang gesetzt und Lou muss bald ganz andere Dinge als Toiletten säubern… Das Festivalprogramm verspricht „blutige Gewaltexzesse“ und Ed Harris als „diabolischen Bösewicht“.

    Dann gibt es aber auch einen Film, den man durchaus als Stammgast bezeichnen könnte, denn der vierte Teil der Roundup-Reihe Punishment aus Südkorea bereichert das Programm mit lockeren Sprüchen und Backpfeifen-Garantie, wie man es von Don Lee nun schon drei Filme lieben gelernt hat.

    Love Lies Bleeding ©A24 Films

    Was gibt es noch zu entdecken?

    Kompromisslose Action gibt es dann mit dem Martial-Arts-Spektakel Boy Kills World mit „Pennywise“ Bill Skarsgård, Vampire auf Selbstfindungstrip mit Bitten und mit Cobweb hat es auch der neue Film des I Saw the Devil Machers in die illustre Auswahl geschafft.

    Mit Late Night with the Devil präsentieren die australischen Brüder Colin und Cameron Cairnes eine Mischung aus authentisch wirkender 1970er-Jahre-Fernsehkultur, erschreckendem „Behind-the-Scenes”- Material und Querverweisen auf Klassiker wie Der Exorzist. Jenseits sämtlicher Erwartungshaltungen erzählt der Film die blutige Geschichte einer Nacht in der Hölle. Das ist nicht nur der Durchbruch für den unterschätzten Hauptdarsteller David Dastmalchian, der sich in der Rolle des Late-Night-Hosts im wahrsten Sinne des Wortes die Seele aus dem Leib spielt, sondern mit Sicherheit ein zukünftiger Mitternachtsklassiker für die nächste Generation des Horrors! 

    Neben diesen ausgewählten Produktionen gibt es noch eine Wiederaufführung von Gattaca, mit Sting Nachschlag für alle Fans des Spinnen-Horrors. Und mit The Weird Kidz eine animierte Liebeserklärung an die Horror B-Movies der 50er und die rebellische MTV Jugendkultur der 80er und 90er, mit Bezügen zu Beavis and Butt-Head und Daria.

    Eine Übersicht über alle Filme findet ihr, wie gewohnt, auf der Homepage des Festivals.

    Boy Kills World © Constantin Filmverleih

    Fantasy Filmfest Nights 2024 – Die Städte und Termine

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    Abschließend hier noch eine Übersicht über die Termine und Spielorte:

    • Berlin, 18.-21. April 2024
    • Frankfurt, 25.-28. April 2024
    • Hamburg, 25.-28. April 2024
    • Köln, 18.-21. April 2024
    • München, 25.-28. April 2024
    • Nürnberg, 25.-28. April 2024
    • Stuttgart, 18.-21. April 2024

    Wir wünschen euch viel Spaß beim Festival!

    © Fantasy Filmfest

    Jan Werner

    Daheim in Oberfranken und in nahezu allen Film- und Serienfranchises, schaut Jan mehr als noch als gesund bezeichnet werden kann. Gäbe es nicht schon den Begriff Serienjunkie, er hätte bei über 200 Staffeln im Jahr für ihn erfunden werden müssen. Doch nicht nur das reine Konsumieren macht ihm Spaß, das Schreiben und Sprechen über das Gesehene ist mindestens eine genauso große Passion. Und so ist er inzwischen knapp fünf Jahre bei Filmtoast an Bord und darf hier seine Sucht, ähm Leidenschaft, ausleben. Die wird insbesondere von hochwertigen HBO- und Apple-Serien immer wieder aufs Neue angefacht und jeder Kinobesuch hält die Flamme am Lodern. Es fällt Jan, wie ihr euch bestimmt wegen der Masse an Geschautem vorstellen könnt, schwer, Lieblingsfilme, -serien oder auch nur Genres einzugrenzen. Er ist und bleibt offen für alles, von A wie Anime bis Z wie Zack Snyder.

    • Jan Werner
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      Superman (2025)
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